1. Unermessliche Liebe 2


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihnen helfen würden.“ lachend sagte ich „Kein Problem, mein Schatz, machen wir, was ist es denn?“ Gesche druckste herum „Du weißt doch, dass die beiden sich so sehnlich ein Kind wünschen, und die Zeit für Beke in ein paar Jahren schon vorbei ist.“ Lachend sagte ich „Liebling, von unseren kriegen sie keines, und wenn sie mir die ganze Welt dafür geben.“ Auch Gesche lachte „Nein, das würden sie doch niemals wollen. Wir geben keines her. Leise sagte sie zärtlich „Das könnte wohl sogar durchaus sehr bald schon wieder eines mehr werden.“ Ich fuhr herum und fragte „Ist mein Liebling schwanger?“ Sie nahm mich in den Arm „Noch nicht. Ach Gott, was red ich denn, mein Liebster hat doch sicher heute und die nächsten Tage keine Lust zur schönen Lust mit seiner kleinen Frau. Da passiert nichts. Muss ich halt noch vier Wochen warten, bis ich wieder für seinen Samen fruchtbar bin.“ Meine Sinne waren jetzt hellwach, als ich sagte „Nein, mein Liebling, wir warten keine Stunde.“ Jetzt wurde es fast etwas feierlich, als wir beide uns erhoben und ich ihre Hände nahm und fragte „Möchte meine über alles geliebte Frau heute und die nächsten Tage wieder meinen Samen für ein Kind von mir empfangen?“ Gesche antwortete leise „Ja, ich möchte heute und die nächsten Tage wieder deinen Samen für ein Kind von dir empfangen. Ich bitte dich darum, dass du mich schwängerst. Ich sehne mich so danach, dir wieder ein Kind zu schenken.“ Nach einer langen Pause, in der sie mich nur liebevoll ansah, sagte sie ...
    „Liebster, es sehnt sich aber noch eine Frau, ein Kind von dir zu empfangen, und zwar nur von dir. Du bist der einzige, der neben ihrem Ehemann dieses Wunder in ihr vollbringen darf, kann und soll.“ Sofort wusste ich, wer das war. Leise fragte ich sie „Und wann ist Beke dazu bereit?“ Als sie an meinem Grinsen die guten Aussichten für ihr Anliegen ablesen konnte, sagte sie leise „Irgendwann in den nächsten Wochen möchte sie es von dir empfangen. Über den Zeitpunkt haben wir nicht gesprochen.“ Darüber hatten sie natürlich längst sehr genau gesprochen. Gesche wusste, dass in Bekes Unterleib in zehn Tagen dazu alles bereit war. „Beke und Lür bitten dich so sehr darum. Sie lieben dich, wie ich, und sie möchten, dass mein, lieber guter Heiko anstatt Lür der Beke den Samen für ihr Kind gibt. Es wird der beiden Kind sein, ohne wenn und aber. Das Geheimnis um seine Entstehung wissen nur wir und Beke, und sonst niemand. Wir werden uns die Bewahrung dieses Geheimnisses versprechen. Auch das Kind wird dieses Geheimnis nie erfahren. Lür wird sein Vater sein, und das Kind wird sein Blut weitertragen. So wird es sein und immer bleiben. Wollen wir es so machen?“ Ich lächelte „Ja, meine Liebste, so könnte es geschehen, genau so sollte es auch gerne geschehen. Aber, Liebling, mein Treueschwur, du weißt doch, der steht dem entgegen, erlaubt es nicht. Den würde ich damit brechen. Das kann und darf ich nicht tun, weil uns sonst sehr viel Unheil droht. Der da oben würde es mir nicht verzeihen, wenn ich ...
«12...232425...34»