1. Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM,

    kann die Platte der Maschine mit der grossen Platte verschraubt werden. Den Winkel der Maschine habe ich auch korrigiert. Er war, stehend, 90° waagerecht. Liegend ist mir ein Winkel von ca. 20° aus der senkrechten, in Kopfrichtung, lieber. D.h. 70° von der Brust zum Boden. Wenn ich die Maschine angelegt habe, steige ich, per Tritt, auf die liegende Platte. Die Maschine durch die Öffnung und an die Winkel anschrauben. Die Maschine per Zeitschaltuhr starten und 1 Stunde anlassen. Meistens spritze ich zwei-, manchmal dreimal. Um die Reibung zu verringern, habe ich einen Schlauch an das Rohr angebracht. Dort ist eine grosse Spritze mit Gleitgel dran. So kann ich, bei Bedarf, nachfetten. Dann lernte ich Yvonne, bei dem Meeting, kennen. Es war zwar nicht meine erste Freundin, jedoch kamen die anderen nicht damit klar, dass ich so viel arbeite. Yvonne ist selbst aber auch ein Workaholic, so dass dieses kein Problem darstellte. Nach 9 Monaten heirateten wir dann auch. Bei Yvonne und mir läuft es so lala. Wir haben zwar Sex, manchmal sogar in „69er" aber so richtig erfüllend ist es leider nicht. Ich fragte Thorsten mal, wie es bei ihnen läuft. Er sagte, dass Janina seinen Schwanz manchmal richtig fordert. Sie haben sich schliesslich in einem Forum für BDSM kennengelernt. Da wussten sie schon vorm ersten Treffen, was beide mögen. „Ich hole immer die Maschine raus, wenn Yvonne auf Geschäftsreise ist." Sagte ich. „Die hast du noch immer?" Fragte Thorsten. „Ja klar. Nur etwas ...
    modifiziert." Antwortete ich. Dann erläuterte ich die Abänderungen. Das wollte er sich, bei Gelegenheit, mal ansehen. Dazu kam es jedoch erst, durch Zufall, Monate später. Yvonne war mal wieder auf Reisen und ich war so Geil, dass mir beim Spielen mit der Wichsmaschine einige Fehler unterliefen. Ich hatte mich, wie immer, bäuchlings auf die Platte gelegt und die Maschine angeschraubt. Mein Gesäss war, mit Seilen, fest mit der Platte der Maschine verbunden. Die Hände hatte ich mit Vorhängeschlössern an die Grundplatte angekettet. Die Schlüssel, wie immer, in Wasser eingefroren und aufgehängt. Wenn das Wasser taute, fiel der Schlüssel herunter. Mit einer Schur, die mit eingefroren wurde, hängte ich die Schlüssel an einen Ständer. Das bedeutet, wenn das Eis auftaute, fiel der Schlüssel herunter und wurde durch die Schnur daran gehindert, ganz auf den Boden zu fallen. Das Wasser fing ich mit einer Schüssel auf. Die Zeitschaltuhr sollte, wie immer, nach einer Stunde ausgehen. Eine weitere Stunde später sollte dann das Eis soweit abgetaut sein, das der Schlüssel bei meinen Händen hängt. Um 19:00 schaltete die Zeitschaltuhr die Maschine ein. Wie schon erwähnt, war ich total Geil. Mein Schwanz spritzte schon nach kurzer Zeit (Ich schätze 2 Minuten). Durch den Unterdruck und meiner Geilheit blieb er steinhart. So spritzte er auch das 2te und 3te Mal. Nach einer Weile wunderte ich mich, dass die Stunde noch nicht um ist. Ich sah auf meinem Handy nach. Dieses habe ich für Notfälle immer ...
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