1. Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM,

    griffbereit. Mein Bruder hat einen Wohnungsschlüssel und ich habe auch ausgemacht, dass er mich gegebenenfalls retten kommt. Per WhatsApp würde ich ihn, über diesen Bedarf, informieren. Telefonieren geht ja, wegen dem Knebel, nicht. Ich sah, dass es inzwischen 20:15 war. Viel später an Abend sah ich, dass ich anstelle von 20:00 die Abschaltzeit auf 00:00 gestellt hatte. Ich sah zum Schlüssel im Eis und dachte: „Das dauert nur noch 10 -- 15 Minuten. So lange hältst du noch durch." Ich wollte Thorsten auch nicht herbemühen und vor allem nicht meine Schusseligkeit präsentieren. Tatsächlich fielen die Schlüssel nach 10 Minuten herunter. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und ich hatte, mit der Schmiervorrichtung, etwas nachgefettet. Somit flutschte er weiterhin wunderbar am Schwanz. Leider hatte ich beim Einfrieren auch schon einen Fehler gemacht. Ich hatte, anstelle der Öse zum Aufhängen, einen Knick der Schnur aus dem Eis gucken lassen. Somit fielen die Schlüssel bis in die Wasserauffangschüssel. „Mist." Dachte ich. „Jetzt hast du aber ein Problem." Ich nahm mein Handy und schrieb meinem Bruder: „Komm bitte schnell her, ich habe mich in eine missliche Lage gebracht." Sofort erschienen die beiden grauen Häkchen, das die Nachricht empfangen wurde. Jedoch wurden diese nicht blau. Das bedeutete, dass er die Nachricht noch nicht gelesen hat. Auch nach 10 Minuten waren die Häkchen noch grau. Mein Schwanz war inzwischen schon wieder spritzbereit. Ich versuchte mich abzulenken ...
    und an alles Mögliche zu denken, was nicht mit Sex oder so zu tun hat. Mir fiel ein, dass ich im Büro seltenstes daran dachte. Bei wichtigen Kalkulationen oder sowas, nie. Also versuchte ich an Bürosachen zu denken. Das gelang mir auch für einige Minuten. Jedoch spritzte meine Sahne trotzdem heraus. Jetzt musste ich Thorsten unbedingt erreichen. Ich dachte, wenn ich ihn anrufe und ins Handy stöhne, weiss er um meine Not. Ich drückte das Display an und genau in diesem Moment wurden die Häkchen blau. „Na endlich." Dachte ich. Dann kam jedoch die Antwort: „Bin mit meiner Frau und ein paar Geschäftspartnern essen. Hab mich zum Tippen kurz auf Toilette verzogen. Gegessen haben wir schon, jedoch kommt noch das Dessert. Dann kann ich meine Kunden ja auch kaum so rauswerfen. Kann also noch etwas dauern." Ich antwortete: „Schöner Mist." „Kannst du niemand anders um Hilfe fragen?" Fragte Thorsten an. „Nein. Leider nicht." „Muss ich halt die Zähne zusammenbeissen und hoffen, dass du relativ bald herkommst." Die Häkchen wurden noch blau, aber es erschien keine Antwort mehr. Ich versuchte erneut an etwas Geschäftliches zu denken, während die Maschine meinen entleerten Schwanz bearbeitete. Ich sah nochmals auf das Handy um die Uhrzeit festzustellen. Es war 21:00. Mein Schwanz wurde bearbeitet und hatte, nur dank Unterdruck, eine gewisse Grösse. Geil war es nach dem 4ten Orgasmus nun nicht mehr. Das war der Maschine leider egal. Sie machte das, wo für sie konstruiert wurde -- Sie wichste ...
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