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Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...
Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM,
wir ein Stahlrohr. Den Innendurchmesser haben wir so gewählt, dass der Schwanz maximal halb hart eingeführt werden musste. Wenn er dann prall war, sass das Stahlrohr wie ein enges Futteral. Den Probelauf durfte die Maschine jedoch ohne Schwanz durchführen. Weder Thorsten noch ich hatten genug Mut Unseren zur Verfügung zu stellen. Die Maschine lief relativ leise und, bedingt durch eine Laufschiene, auch exakt auf das Loch, wo der Schwanz hindurch sollte, zu. Der Dimmer tat auch seinen Dienst, so dass einem Testlauf mit Schwanz nur noch unser Mut im Wege stand. Wir spielten drei Runden „Schere, Stein, Papier". Ich war der Verlierer und musste meinen Schwanz durch die Öffnung stecken. Wir fummelten ihn dann noch in das Rohr und Thorsten drehte den Dimmer etwas auf. Trotz Angst um mein bestes Stück, wuchs mein Schwanz relativ schnell zur vollen Grösse. Jetzt stellte Thorsten den Dimmer auf Maximum, was eine Drehzahl von 240 U/min zur Folge hatte. Das bedeutete, mein Schwanz wurde mit 240 Hüben pro Minute gewichst. Der Anblick und die Aktionen an meinem Schwanz hatten zur Folge, dass ich nach nicht einmal 2 Minuten abspritzte. Noch während mein Saft herauslief, rief mein Bruder: „Das will ich auch. Ich will aber zweimal spritzen." Ich drehte den Dimmer auf null und befreite mich aus der Maschine. Thorsten steckte erst die Eier und dann den Schwanz durch das Loch der Platte. Jetzt mussten wir uns irgendwie ablenken, damit der steinharte Schwanz von Thorsten etwas abschwoll. Als das ...