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Vom Bruder gerettet, von Schwägerin...
Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM,
führen und innen gerade ziehen (Keine Falten erzeugen). Bei der Muffe ebenfalls über das Rohr stülpen. Die Verschlusskappe aufsetzen und die überstehenden Schlauchstücke abschneiden. Jetzt kann, über das Ventil, Luft in den Raum zwischen Rohr und Schlauch gepumpt werden. Damit kann man bestimmen, wie eng die „Muschi" sein soll. Wenn man jetzt den Schwanz in diese reinsteckt, wird die Luft an der Verschlusskappe herausgepresst. Beim Zurückziehen entsteht ein saugender Unterdruck am Schwanz. Das ist ein echt geiler Lutschmund. Wir hatten im Vorfeld unsere Schwänze gemessen. Da Thorsten und ich gleich dimensionierte Schwänze haben (ca. 50-55mm im Durchmesser), bauten wir uns das Teil aus 70er Rohr. Das Prinzip blieb das gleiche. Mit diesem Teil machte die Maschine noch viel mehr Spass. Nach ein paar Wochen erinnerte ich Thorsten daran, dass er dreimal versuchen wollte. Das haben wir dann auch gleich in die Tat umgesetzt. Thorsten wurde von mir an die Platte gefesselt. Das Rohr schön dick mit wasserlöslichem Gleitgel eingeschmiert und den Schwanz hinein. Dann Luft reinpumpen um es schön eng zu machen. Da sein Schwanz schon steinhart war, drehte ich den Dimmer gleich voll auf. Nach wenigen Minuten stöhnte Thorsten in den Knebel - er war gekommen. Durch den Unterdruck wurde der Schwanz auch kaum kleiner. Das haben wir schon bei den ersten Versuchen, mit zweimal spritzen, festgestellt. Somit besteht auch keine Gefahr, dass der Schwanz aus dem Rohr flutscht. Natürlich bleib die ...