1. Judith


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Reif,

    ganz flau in der Magengegend. Würde sie wirklich mein Angebot annehmen und in meine Suite fahren. Ich sprang von dem Barhocker und lief in den Speisesaal zu unserem Tisch. Er war noch nicht abgeräumt, aber die Schlüsselkarte fehlte. Ich ging zum Aufzug, sah auf die Anzeige und tatsächlich, er hielt in der obersten Etage." Ich nahm den zweiten Aufzug und fuhr in die sechste Etage lief zwei Stufen auf ein mal nehmend zur siebten Etage. An meiner Zimmertür angekommen stellte ich fest, dass die Tür nur angelehnt war. Ich trat ein und stieß fast mit einer jungen Hotelangestellten zusammen, die den Raum gerade verlassen wollte. "Oh--pardon, entschuldigen Sie bitte mein Eindringen! Ich habe nur ganz nach dem Wunsch ihrer Frau den Champagner bereit gestellt." Sie hielt mir mit eindeutiger Geste ihre Hand hin. Ich zückte meine Geldbörse und reichte ihr einen 5 Euro Schein und fragte, "und wo ist meine Frau jetzt?" Sie deutete auf die Badezimmertür, bedankte sich überschwänglich und verließ die Suite. Ich ging zum Bad, die Tür war aber verschlossen. Auf mein klopfen rief meine Schöne, "einen Moment bitte ich bin gleich soweit." Ich ging in den Wohnbereich, auf dem Tisch, in mitten einer sehr gemütlichen Sitzgruppe, stand ein Sektkühler mit Inhalt und zwei Gläser. Ich nahm die Flasche, öffnete sie und füllte beide Gläser. Hinter mir hörte ich, wie die Badezimmertür geöffnet wurde, nahm die Gläser drehte mich um und schon stand sie vor mir. Ohne ein Wort zu sagen reichte ich ihr ein ...
    Glas. Wir schauten uns nur an und ich sagte, "trinken wir auf unsere spontaneVermählung." Wir tranken beide die Gläser auf EX aus als hätten wir das abgesprochen. Ich nahm ihr das leere Glas ab und sagte "schön das sie meine Einladung angenommen und mich auch gleich zu ihrem Ehemann gemacht haben." Sie lachte mich an und erwiderte "habe ich ja nicht wirklich! War nur so eine Ausrede als ich den Schampus bestellte." Ich füllte die Gläser wieder und sagte leise "wenn wir schon verheiratet sind, dann darf ich ja meine Frau küssen oder sind wir schon so weit, das nicht mehr geküsst wird?" Ich trat einen Schritt auf sie zu. "Nein, nein! So weit sind wir noch nicht! Aber wir sind auch wiederum noch nicht so weit! Denn so schnell schießen die Preußen aber auch wieder nicht!" Sie nahm mir ein Glas aus der Hand und prostete mir zu. Nachdem wir getrunken hatten, stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen zog meinen Kopf zu sich herunter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Als ich sie aber umarmen wollte löste sie sich aber sofort von mir und sagte "nicht so schnell, nur langsam mit den scheuen Pferden! Lass uns bitte etwas Zeit." Sie drehte sich um und wollte gehen. Ich ergriff ihre Hand und hielt sie zurück. "Bitte! Bitte! Geh nicht!" Ich möchte Dich wirklich kennen lernen, gib mir bitte die Chance dazu. Ich bin Dir doch auch nicht gleichgültig! Das hast Du mir doch deutlich zu verstehen gegeben." Ich ging mit ihr zu der Sitzgruppen und drückte sie sanft auf die Couch. Sie ließ es auf ein ...
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