1. Judith


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Reif,

    Leben für klare Verhältnisse. Wahrscheinlich liegt es aber daran, dass sie seit langer Zeit die erste Frau sind, die ich als Frau wieder wahrgenommen habe und sie haben mir auch irgendwie Schmetterlinge im Bauch bereitet! Ja!!!---- Wirklich!! Ihnen gegenüber fühle ich wieder den Mann in mir." Und dann ritt mich ein kleiner Teufel und ich fuhr fort, "am liebsten würde ich auf der Stelle mit ihnen schlafen und das gleich hier vor allen Leuten auf dem Tisch!" (Ich hatte ja gedacht, sie springt jetzt auf, klebt mir Eine und verschwindet entrüstet. Falsch gedacht!) Sie neigte ihren Kopf etwas vor, sah mich dabei grinsend an und erwiderte leise, "ja warum eigentlich nicht! Fangen Sie schon mal an sich auszuziehen und stellen sich nackt auf dem Tisch. Wenn sie mir nackt auch so gut gefallen wie angezogen, dann zieh ich mich auch aus und wir können den anwesenden Gästen ein Schauspiel bieten, dass sie ihr Leben lang nicht mehr vergessen werden." Bei diesen Worten zuckte es verdächtig um ihren Mundwinkeln und sie konnte auf ein mal ein Lachen nicht mehr unterdrücken. Ich war kurz völlig baff, dann aber fing ich mich sehr schnell. Ich stand auf und tat so als würde ich mein Sakko ausziehen. Sie hörte auf zu lachen, schaute mich entgeistert an und sagte leise "bitte nicht! Es war nur ein Scherz." Ich schaute ihr tief in ihre wunderschönen Augen, setzte mich wieder und sagte "ich weiß auch nicht welcher Teufel mich gerade geritten hat. Aber Ihre Reaktion, alle Achtung! Sie haben schon ...
    heute Nachmittag meine Aufmerksamkeit erregt und als ich dann auch noch mit ihnen die Zeit bis jetzt verbringen durfte war das ein sehr angenehmes Gefühl. Aber dann setzte sich ein kleines Teufelchen auf meine linke Schulter und der flüsterte mir den Spruch ein. Aber ich will ganz ehrlich sein! Ja das ist wirklich ein sehr starker Wunsch von mir, sie in meine Arme nehmen und mit ihnen zu schlafen. Aber nicht nur mit Ihnen schlafen, ich möchte sie auch näher kennen lernen und das ist wirklich sehr ernst gemeint!" Ich machte eine kleine Pause schaute ihr dabei fest in die Augen und fuhr dann fort. "Ich werde in ein par Monaten fünfzig und will gar nicht lange drumherum reden. Ihre Reaktion hat mir gezeigt, dass Sie sehr humorvoll sind und meinem Vorschlag nicht ganz abwegig finden. Nur muss es ja nicht hier in aller Öffentlichkeit sein. Wenn Sie mögen treffen wir uns in einer Stunde in meiner Suite." So ganz neben bei deutete ich auf die Schlüsselkarte und sagte leise, "mit der kommt man direkt in die Suite." Ich verabschiedete mich, "na dann bis gleich!" Zwinkerte ihr zu und verschwand sehr rasch, damit sie keine Gelegenheit hatte etwas zu antworten. Meine Schlüsselkarte ließ ich aber gut sichtbar auf dem Tisch liegen. Ich ging an die Hotelbar, trank noch gemütlich ein Glas Wein dabei konnte ich nach ca. einer halben Stunde, es kann aber auch etwas länger gewesen sein, aus den Augenwinkeln sehen, wie meine Schöne den Speisesaal verließ und zum Aufzug ging. Mir wurde auf einmal ...
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