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Freifrau + Philosophiestudent 02
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
einer edlen Gebieterin zugewiesen hatte. Schweigend schaute Ernst sie für eine Weile an. Das Wort „Gesäuge", von Ernst noch mehrfach widerholt, verkrallte sich wie mit Widerhaken in ihrem Kopf. Wie eine Tunnelfräse öffnete es verschüttete Gänge in ihrem Inneren. Für einen Moment vergaß sie ihre Vorsicht und schaute verstohlen auf ihre Brüste herunter. Ernst war dieser Blick nicht entgangen und er setzte nach: „Du kannst wirklich stolz sein auf solche Milchdrüsen! Übrigens auch auf dein Haar!" Unter diesen und anderen schmeichelnden Worten, die er durch zärtliche Liebkosungen verstärkte, zerfloss ihr liebebedürftiges Herz wie Butter in der Sonne. Um ihre eigene Bluse wieder anzuziehen, musste sie ihren Oberkörper noch einmal entblößen. Sie wollte ihren BH überstreifen, doch Ernst ergriff ihn und sagte mit Bestimmtheit: „Den brauchst du nicht mehr, heute jedenfalls nicht." Und als er spürte, dass sie keinen ernsthaften Widerstand leistete, fügte er frech hinzu: „Vielleicht ergibt sich ja unterwegs noch die Möglichkeit, dir in die Bluse zu greifen. Und dann will ich deine nackten Melonen in den Händen halten, nicht den Stoff von irgendwelchen Tittentüten!" Ernst gab sich keineswegs damit zufrieden, dass sie die Bluse nun kaufte. Vielmehr wies er sie an, in die Umkleidekabine zurück zu gehen und sie dort gleich anziehen, so dass sie sie für den Rest des Tages würde tragen müssen. Das kostete ihn wieder einen kleinen Kampf mit ihr. Und doch spürte er dabei, dass sein Verhalten sie ...