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Freifrau + Philosophiestudent 02
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
meine ... mein Busen ... ich bin nicht mehr die Jüngste ...". „Ach so, dir ist es peinlich, dass deine Schläuche runterhängen, wenn sie ausgepackt sind, wie?" Erneut griff er ihr unter das Kinn und blickte in ihre Augen: „Zufällig gefallen mir aber schlaffe Milchsäcke besonders gut, also kein Grund, sie vor mir zu verstecken, okay?" Es war ihr zwar immer noch sichtlich peinlich, ihren Oberkörper vor den Augen dieses jungen hübschen Mannes zu entblößen, aber gleichzeitig machten ihre Hemmungen ganz anderen Empfindungen Platz. Trotzdem kehrte sie ihm den Rücken zu, als sie erst die Bluse und dann den BH ablegte. Ernst griff ungeniert unter ihrem Arm durch, packte sie an einer Brust und drehte sie zu sich herum. „Lass dich doch mal anschauen; schließlich will ich nicht die Katze im Sack kaufen" sagte er betont gleichgültig. Sie leistete keinen Widerstand doch machte sie einige von der Situation her unmotivierte Bewegungen, welche Ernst als erfahrener Großwildjäger sogleich als Übersprunghandlungen identifizierte. „Du schämst dich immer noch vor mir, nicht wahr?" Wieder zwang er sie mit einem Griff unter das Kinn, ihm ins Gesicht zu schauen, doch sie vermied den Augenkontakt. „Schau mir in die Augen, Kleine" verfremdete er lächelnd einen berühmten Spruch der Filmgeschichte. Nun entspannte sie sich ein wenig und lächelte ebenfalls: „Humphrey Bogart, nicht wahr"? „Richtig, und es tut gar nicht weh, nicht wahr?" „Nein". Sie lachte ihn offener an, doch ganz war ihre Scheu noch ...