1. Freifrau + Philosophiestudent 02


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    überrascht: er hatte sie geduzt! Offenbar mochte er sie also? "Ich möchte, dass du diese Bluse überziehst. Natürlich in der Umkleidekabine, nicht hier." Sie gab nach, obwohl sie wusste, dass die Bluse ihr von der Größe her nicht passte, und obwohl sie die Bluse partout nicht mochte. Aber wenn er darauf bestand -- und in der Kabine konnte sie ja niemand sonst sehen. „Bist du fertig"? „Fast." Trotzdem öffnete er den Kabinenvorhang einen Spalt und schaute hinein. „Aber ... ich bin noch nicht ganz fertig." „Na und? Meinst du ich sehe zum ersten Mal in meinem Leben einen Tittenhalter?" Sie kämpfte mit den Knöpfen, und da die Bluse oben noch offen war, sah man ihren BH. Aufregend war der nicht. Er war auch nicht darauf angelegt Männerblicke zu erfreuen sondern sollte ihren Busen, der schon von seiner Beschaffenheit her, und natürlich verstärkt durch ihr Alter, ziemlich stark herunterhing, einigermaßen hochhalten. „Besonders sexy schaut der nicht aus." Unter seiner Kritik zuckte sie ein wenig zusammen, fuhr aber fort, die Blusenknöpfe zu schließen. Es sah einigermaßen grotesk aus, wie der Blusenstoff ihre prallen Brüste zusammenquetschte. „Die ist mir viel zu eng, die steht mir nicht, ich ziehe sie wieder aus." „Dein Brüstehalter trägt zu sehr auf, erst ziehst du den mal aus, und dann sehen wir weiter." „Aber ...". „Magst du nicht? Okay, dann kann ich wohl gehen. Offenbar kommst du ja alleine klar." Ohne weitere Worte drehte er sich um und schlenderte in dem Korridor vor den ...
    Umkleidekabinen ganz langsam auf den Ausgang zu. Als er hinter sich eilige Schritte trippeln hörte, drehte er sich um. „So war es doch nicht gemeint, bitte, sind Sie mir böse?" Eingeschüchtert durch Ernsts ständig wechselnde Signale von Zuwendung und Strenge wagte sie es nicht, ihn nun auch ihrerseits zu duzen. Minutenlang, so schien es ihr (obwohl es in Wirklichkeit nur eine gute Minute gedauert sein mochte) starrte er sie an. Sie erwiderte erst seinen Blick, senkte aber dann ihre Augen zu Boden. Ernst fasste sie unter das Kinn, hob es hoch und zwang sie auf diese Weise, ihn wieder anzusehen. „Probierst du die Bluse jetzt ohne deinen Tittenhalter an oder nicht?" fragte er leise aber scharf. „Ja" hauchte sie. „Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht verstanden. Sprich gefälligst lauter!" „Ja." Erneut griff er ihr unter das Kinn, hob ihr Gesicht empor und gab ihr einen Kuss, flüchtig nur, aber auf ihre Lippen. An ihrem Zittern merkte er, dass sie nach dem Tode ihres Mannes wohl kein anderer Mann geküsst hatte -- und wie sehr sie sich nach ein wenig Zärtlichkeit sehnte. Sie ging in die Kabine zurück und zog den Vorgang zu. Ernst öffnete einen Spalt. „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich dir beim Umkleiden zuschaue? So wie du gebaut bist, brauchst du deinen Körper wahrhaftig nicht zu verstecken!" Sie wurde sichtlich unruhig. „Was hast du? Machst du es nur unter der Bettdecke, oder ohne Licht im Schlafzimmer? Hat dein Mann dich niemals nackt gesehen?" brummte er unwirsch. „Es ... ...
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