1. Freifrau + Philosophiestudent 02


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    mir einhängen?" Leicht verdattert tat sie das, wurde dann aber immer selbstsicherer und sogar stolz, als sie sah, wie andere, auch jüngere und sehr hübsche, Frauen sie neidisch anschauten. Von der Seite blickte sie auf sein markantes Profil und presste sich fester an seinen Körper. Sie betragen einen großen Sportladen. Hier spielte er das gleiche Spiel mit ihr wie bei Grosseins. Erneut zog er sich splitternackt aus, bevor er den Vorhang aufzog und ihr eine Badehose herausreichte mit der Bitte, doch eine andere Größe zu besorgen (er hatte bewusst die falsche mit in die Kabine genommen). Dieses Mal war sein Glied voll aufgerichtet, denn er hatte sich an die Berührung seines Oberarmes mit ihren Brüsten erinnert, der sie auch keineswegs ausgewichen war (oder hatte sie diese sogar provoziert?). Dass sie, kurz nur, sein wiederum erigiertes Glied anstarrte schien er zu übersehen, obwohl ihr Gesicht puterrot dabei wurde. Zwei- oder dreimal wiederholte er das Spiel; jedes Mal fand er an der Badehose etwas zu bemängeln, so dass sie die Hose wieder abzuhängen, zugleich aber Ernst eine andere in die Umkleidekabine bringen musste. Jedes Mal präsentierte sich Ernst in totaler Nacktheit völlig ungeniert beim Hosenwechsel. Der Laden (wie überhaupt die Stadt) war an diesem Montag nicht sehr voll. Deshalb war die Kabine ganz am Ende des Ganges noch frei gewesen; hier konnte außer ihr niemand reinschauen und auch sonst waren nur wenige Kunden in den Kabinen. Er kaufte auch hier keine der ...
    Hosen, hatte aber jetzt das Gefühl, ihr zunächst einmal genug von seinem Körper gezeigt zu haben, um sie heiß zu machen. Tatsächlich schmiegte sie sich nun ganz fest an ihn, als sie den Sportladen verließen und wieder durch die Fußgängerzone bummelten. Ernst führte sie so, dass sie schon bald an ein Damenmodehaus kamen. Ob sie sich nicht dort die Blusen anschauen wolle? „Ich habe etwas Hunger, wollen wir nicht irgendwo eine Kleinigkeit essen?" „Ja, das ist eine gute Idee, aber da wir jetzt gerade hier vor dem Modeladen stehen, wollen wir doch zunächst nach einer Bluse für Sie schauen, nicht wahr?" Die Frage war rein rhetorisch, denn schon bugsierte er sie an seinem Arm durch den Eingang. In der Blusenabteilung sah sie einen Ständer mit sehr schönen Stücken, doch Ernst drängte sie weiter zu einem Wühltisch mit Billigblusen. Er fragte sie nach ihrer Größe und suchte eine billige und eher weniger hübsche Bluse heraus, die zwei Nummern kleiner war. „Die hier würde mir gefallen". „Die ist mir aber zu klein". „Ziehen Sie sie einfach mal über, ich möchte Sie mal darin sehen." „Aber die ist wirklich viel zu klein, das hat keinen Sinn; sie gefällt mir auch nicht, nein, ich finde sie hässlich!" Ernst verstellte ihr den Weg und starrte sie wortlos an. Verwundert schaute sie ihm ins Gesicht. Er sagte nichts, gab aber auch den Weg nicht frei. Sie blickte verlegen zur Seite. „Schau mir in die Augen." Der harter Befehlston hinter diesem Satz irritierte sie; gleichzeitig war sie jedoch freudig ...
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