1. Freifrau + Philosophiestudent 02


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    zu legen. Um seine Hände frei zu haben, musste sie ihm die Brote nach seinen Anweisungen belegen. Unterdessen hielten seine leicht rubbelnden Fingerspitzen ihre langen Brustwarzen in einem Zustand andauernder Verhärtung. Beim Essen musste sie ihn sogar füttern, damit seine sämtlichen Finger das Klavierspiel auf ihrem Körper und auf der Tastatur ihrer Gefühle ungehindert fortführen konnten. Er befragte sie über ihren verstorbenen Ehemann Gert. Gertrud berichtete, dass Gert erheblich älter gewesen war als sie, und dass er an Herzversagen gestorben sei. An der Wand hing ein großes Foto von ihrer Hochzeit, auf einer Anrichte standen Porträtfotos von ihm. Er sei Maler gewesen und habe insbesondere Landschaften und Stillleben recht gut verkauft, was ihr ein sorgenfreies Leben ermögliche. Doch in seinem Atelier in dem ausgebauten Dachboden über ihrer Wohnung seien noch zahlreiche Werke vorhanden. Dort, sagte Gertrude, hingen auch wunderschöne Bilder von ihr -- Porträts und Akte -, die ihr Mann niemals ausgestellt oder gar verkauft habe. Von der fortdauernden erotischen Massage ihres Körpers unter den Händen von Ernst war sie derart abgelenkt, dass sie nicht einmal auf die Idee kam, ihm das Atelier zu zeigen. Ernst hatte momentan auch kein Interesse daran, denn Qualität und Stil des Kunstmalers Gert Piktor konnte er an zwei Gemälden -- eine Landschaft und ein Stillleben - ermessen, die an der Wohnzimmerwand das Hochzeitsbild umrahmten. Auch wenn er kein Kunstexperte war konnte ...
    Ernst die Arbeiten stilistisch zuordnen: „Magischer Realismus, nicht wahr?" Gertrude bejahte und war von seiner Expertise beeindruckt. Ernst lenkte das Gespräch auf das „Schneewittchen" aus dem Erdgeschoss und erfuhr, dass sie Mitte 30 sei und „Zuckerchen" sie mit „Diosa" anreden müsse. Er sei bereits ihr 4. Ehemann, ca. 50 Jahre alt und Informatikprofessor an der Universität Gaudeam. An dieser studierte auch Ernst, kannte aber Zuckerchen nicht. Übrigens habe ihr Mann auch von Diosa einige Gemälde gemalt, Porträts wie auch Akte, die er aber jeweils sofort an diese übergeben habe. Ernst ließ jetzt von Gertrud ab, befahl ihr jedoch, ihre Brüste zu beiden Seiten ihres Tellers sichtbar auf den Tisch zu legen -- „den Wackelpudding machen", nannte er das -, was sie erst nach einigem Zögern und sichtlich geniert tat. Irgendwann kam das Gespräch auf Gertrudes Familiennamen und auf die Burgruine Hohensteupen. Diese war, wie Ernst bereits vermutet hatte, die Stammburg ihres Geschlechts. Ernst kannte die Burg recht gut. Sie liegt tief im Wald und ist nur zu Fuß zu erreichen, einige Kilometer von zwei verschiedenen, aber etwa gleich weit entfernten Parkplätzen. Schon des Öfteren hatte er die Gespielinnen seiner erotischen Abenteuer dorthin gebracht. Er hatte in den Ruinen dieser Burg auch zahlreiche Fotoaufnahmen seiner Freundinnen gemacht, und diese auf einschlägigen Amateurportalen im Internet eingestellt. Ihre Gesichter freilich hatte er unkenntlich gemacht, so dass weder ihnen noch ihm ...
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