1. Freifrau + Philosophiestudent 02


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Er spie ihr auf die Brust: „Verreiben und dann sofort den Rock runter. Wenn du noch weiter auf Zeit spielst, bin ich weg; dann kannst du dir einen hübscheren, jüngeren, intelligenteren Stecher suchen" blaffte er sie ironisierend an. Denn dass die bereits etwas zur Fülle neigende Gertrude mit 41 Jahren noch einmal einen jugendlichen Adonis wie Ernst finden würde, war wenig wahrscheinlich: solche Männer waren größtenteils schon vergeben. Männer, welche in dieser Altersgruppe noch frei waren, waren entweder asexuell oder aber homosexuell veranlagt. Ihr Rock fiel, doch hing sein Sputum noch immer unverrieben auf ihrer Brust. „Es wäre besser für dich, wenn du gehorchen würdest" sagte Ernst mit einem gefährlichen Unterton und mit einem zornigen Blick auf ihre von seinem Speichel benetzten Brüste. Sie zögerte noch kurz -- doch dann verrieb sie die Flüssigkeit auf ihrem Oberkörper. „So etwas wie heute Abend möchte ich nie mehr erleben. Wenn du nicht spurst, spure ich dir die Arschbacken bis du vor Schmerzen schreist!" Entgeistert schaute sie ihn an. „Und jetzt hoch in deine Wohnung, aber ganz langsam. Deine Kleider halte ich; du brauchst heute keine mehr!" Gertrud lebte in einer repräsentativen Gründerzeitvilla. Obwohl das Gebäude im Stil der florentinischen Renaissance gehalten war, hatte der Architekt (oder der Bauherr) nicht auf einen gotischen Spitzgiebel verzichten mögen. Deshalb gehörte zu ihrer (wie er später erfahren sollte:) Eigentumswohnung im 2. Stock auch das darüber ...
    liegende Dachgeschoss, das sich ihr verstorbener Ehemann als Kunstmaler zum Atelier ausgebaut hatte. Daneben war dort noch genügend Platz für eine kleine Gästewohnung mit einem Zimmer, Wohnküche und Sanitärraum übrig geblieben. Das alles würde Ernst erst bei späteren Besuchen sehen. Jetzt standen sie im Korridor ihrer Wohnung, dessen auffallendstes Einrichtungsstück ein riesiger Wandspiegel war. Seine Hände umfingen von hinten die nackte Geliebte und kosten ihr Schenkel und Brüste und Bauch. Ihren unbekleideten Körper drehte er so, dass ihre Vorderseite im Spiegel sichtbar wurde. Bewundernd beschaute er den Bauch und die Brüste seiner bebenden Beute. Fasziniert ließ er ihr Fleisch durch seine Finger gleiten. Seine Handflächen nahmen ihre üppigen pendelnden Brüste auf, in seinen Gedanken wog er ihr Gewicht. Im Fernsehen -- davon hatte er allerdings nur gelesen, die Sendung selbst hatte er verpasst -- hatte man Frauenbrüste schon einmal auf die Waage gelegt. Die Presse hatte das als geschmacklos kritisiert, aber Ernst hatte daran eher auszusetzen, dass man sich mit der Erfassung des Brutto-Gewichts eines mit dem Tara von Tittentüten verhüllten Gehänges begnügt hatte. Noch anstößiger war, dass das Wiegegut größtenteils aus Silikon bestand. Gertrud bot an, ein Abendessen zu kochen. Er aber wollte mit ihr plaudern und ihren immer noch nackten Körper genießen, deshalb begnügte er sich mit Broten. Die beiden saßen sich gegenüber. Ernst hatte ihr befohlen, ihre Brüste auf die Tischplatte ...
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