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Freifrau + Philosophiestudent 02
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
an, dass er ansonsten die Treppe hinunter gehen und sie somit verlassen würde. „Und wehe dir, wenn du noch ein Wort sagst! Es ist deine Entscheidung, ob wir zusammen bleiben oder nicht. Eine Feigfrau interessiert mich nicht. Gehorchen ist schwer, ich weiß. Und es wird in Zukunft auch keineswegs leichter für dich werden. Überleg es dir gut, ob du mich wirklich lieb hast oder nicht. Ich mag dich, aber Dutzendfotzen laufen in Massen herum, Schneewittchen wie die da unten oder Normalweiber interessieren mich nicht. Klar kann man auch die mal bumsen, aber auf Dauer ist das nicht meine Sache. Wenn du mich wirklich liebst, dienst du mir gern. Willst du nicht dienen, kannst du mich nicht lieben, selbst wenn du von ‚Liebe' schwafelst. Ich habe genug von Weibern, die nur lieb und nett sind, ohne zur äußersten Konsequenz einer wahren Liebe bereit zu sein. Heute Nachmittag, als du mir in der Umkleidekabine nicht nur einen geblasen hast, sondern sogar mein ganzes Sperma runtergeschluckt: da dachte ich, ‚jetzt habe ich eine Frau gefunden, die mir alles gibt, wonach ich mich die ganze Zeit gesehnt habe'. Doch eben hast du mich tief enttäuscht; du bist wohl doch nicht anders als der Rest des weiblichen Nestbauervolkes? Du willst einen netten Mann, eine hübsche Wohnung, ein nettes Leben, und ab und an einen dicken Schwanz in der Scheide: das reicht dir offenbar. Vor einer radikalen Existenz, vor einem Leben, das an die Grenzen geht, hast du ebenso viel Angst wie jede andere Spießerin auch!" ...