1. Freifrau + Philosophiestudent 02


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    an, dass er ansonsten die Treppe hinunter gehen und sie somit verlassen würde. „Und wehe dir, wenn du noch ein Wort sagst! Es ist deine Entscheidung, ob wir zusammen bleiben oder nicht. Eine Feigfrau interessiert mich nicht. Gehorchen ist schwer, ich weiß. Und es wird in Zukunft auch keineswegs leichter für dich werden. Überleg es dir gut, ob du mich wirklich lieb hast oder nicht. Ich mag dich, aber Dutzendfotzen laufen in Massen herum, Schneewittchen wie die da unten oder Normalweiber interessieren mich nicht. Klar kann man auch die mal bumsen, aber auf Dauer ist das nicht meine Sache. Wenn du mich wirklich liebst, dienst du mir gern. Willst du nicht dienen, kannst du mich nicht lieben, selbst wenn du von ‚Liebe' schwafelst. Ich habe genug von Weibern, die nur lieb und nett sind, ohne zur äußersten Konsequenz einer wahren Liebe bereit zu sein. Heute Nachmittag, als du mir in der Umkleidekabine nicht nur einen geblasen hast, sondern sogar mein ganzes Sperma runtergeschluckt: da dachte ich, ‚jetzt habe ich eine Frau gefunden, die mir alles gibt, wonach ich mich die ganze Zeit gesehnt habe'. Doch eben hast du mich tief enttäuscht; du bist wohl doch nicht anders als der Rest des weiblichen Nestbauervolkes? Du willst einen netten Mann, eine hübsche Wohnung, ein nettes Leben, und ab und an einen dicken Schwanz in der Scheide: das reicht dir offenbar. Vor einer radikalen Existenz, vor einem Leben, das an die Grenzen geht, hast du ebenso viel Angst wie jede andere Spießerin auch!" ...
    Er spuckte auf die Treppe und ging eine weitere Stufe hinunter, schaute aber von dort aus noch einmal zu ihr zurück. Sie folgte ihm und streckte ihre Hände nach ihm aus. „Pfoten weg, Fotze!" herrschte er sie an und betrat die nächste Stufe nach unten. Plötzlich fing Gertrud an zu weinen. Unbeeindruckt herrschte Ernst sie an: „Ich will deine Milchdrüsen sehen, Gertrud, nicht den Ausfluss aus deinen Tränendrüsen! Und nicht allein die Milchdrüsen wirst du entblößen, sondern zur Strafe deinen ganzen Leib, Weib! Dir bleiben noch" er schaute auf seine Armbanduhr „40 Sekunden um dich hier splitternackt zu entkleiden. Oder nicht -- das liegt bei dir!" Sprach es und stieg eine weitere Treppenstufe hinunter. Gertud schluchzte, aber dann begann sie doch, an ihren Blusenknöpfen zu fingern bis ihre Brüste heraus kullerten. Erwartungsvoll schaute sie Ernst an, der aber blickte auf seine Uhr: „Noch 20 Sekunden, Gertrud. Schade, du warst die erste Frau in meinem Leben, die mich wirklich fasziniert hat. Aber da habe ich mir wohl Illusionen gemacht." Nächste Stufe, lauteres Schluchzen, ausgezogene Bluse, ihre Hand an der Schnalle ihres Rockgürtels. „Rock runter oder ich gehe runter!" Wie in Zeitlupe, zugleich aber auch wie in Trance, zog Gertrud die Lasche aus der Schnalle. Wieder hielt sie ein, wieder schluchzte sie -- und dann endlich kam der Gürteldorn heraus, doch sie hielt Gürtel und damit auch ihren Rock noch mit beiden Händen fest. Ernst schaute auf die Uhr. „20 Sekunden über der Zeit". ...
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