1. Freifrau + Philosophiestudent 02


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    dass sie die Lider schließen musste, rieb ihre Schläfen, berührte dann mit seinen Fingern ihre Nüstern. Auch als die Kellnerin kam und die Bestellung brachte, unterbrach er seine Zärtlichkeiten nicht; er bedeutete ihr mit dem Kinn, Kaffee und Torte auf die Seite zu stellen und fuhr fort, mit seinen Daumen Gertrudes Nasenlöcher zu streicheln, während seine Zeige- und Mittelfinger an ihren Ohren spielten. Schweigend setzte er die erotische Massage ihres Gesichts fort, und erst nach einer Viertelstunde stellte er das Gedeck vor sie hin. Die Gabel aber verweigerte er ihr. Er führte den Zeigefinger seiner Rechten in das Sahnehäubchen auf ihrer Torte und hob ihn dann zu ihrem Mund: „Leck mir die Sahne ab", sagte er obszön grinsend. Sie wurde rot; auch wenn sie noch nie Oralverkehr mit einem Mann gehabt hatte, wusste sie doch sehr genau, was er damit sagen wollte. Dennoch gehorchte sie nach leichtem Zögern. Kühn geworden, ließ er seinen Finger noch einmal in der Sahne kreisen und betupfte ihre Nasenspitze damit: „Hast du Sahne auf der Nase, denken die Leute du hätt'st mich geblase". Das war hart, und sie verzog ihr Gesicht. „Gefällt dir nicht, hm?" fragte er scheinbar einfühlsam. Um gleich darauf in einen scharfen Tonfall zu wechseln: "Bleibt aber trotzdem drauf -- bis ich dir erlaube, die Sahne von deinem Gesicht abzuputzen, verstanden?" Er nahm ein Stück von der Torte auf die Gabel und -- fütterte sie. Auch das war ihr sichtlich unangenehm. „Ich ... bitte ..., darf ich die Gabel ...
    haben?" „Nein. Aber da du erneut nicht gehorcht hast, bekommst du noch eine Sonderportion Sahne -- und diesmal IN deine Nase geschmiert!" Sprach's, nahm mit dem Zeigefinger einen größeren Klacks Sahne auf und füllte ihre beiden Nasenlöcher mit dem weißen Schaum. „Die bleibt da drin, bis ich dir erlaube, deine Nase zu säubern, ist das klar?" Seine Stimme konnte so sanft und zärtlich sein -- und dann wieder, wie jetzt, schneidend, von ätzender Schärfe, hart wie der Hieb eines Rohrstocks. Aber von den Schmerzen, die ein Herr seiner Sklavin mit einem Rohrstock zufügen kann, hatte sie zu diesem Zeitpunkt nicht die leiseste Ahnung. Und wenn ihr jemand gesagt hätte, dass sie in gar nicht ferner Zeit vor diesem Manne nackt auf dem Boden kriechen und ihn um Schläge anbetteln würde, hätte sie die Person für verrückt erklärt. Stück für Stück teilte er die Kuchenhäppchen zu „eins für Opa, eins für Oma", wie er scherzend sagte, aber oft hieß es auch „zwei für Opa" oder gar „drei für Opa", bevor die „Oma" ihren Bissen bekam, nach welchem ihr hungriger Magen so sehr verlangte. Zwischendurch ließ er sich viel Zeit, um mit ihr zu plaudern. Dabei erzählte er ihr auch von Hedwig: „Sie war meine Freundin, nettes Mädchen. Trotzdem habe mich von ihr getrennt. Man kann eigentlich nichts Negatives über sie sagen, aber sie ist mir zu dürr, zu wenig Fleisch dran - außer einem ziemlich dicken Gesäß. Das Schlimmste war jedoch, dass sie sich immer geziert hat, wenn ich beim Sex mal etwas anderes machen ...
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