1. Brennnesseln aus dem Klostergarten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Tulla, die wieder in ihren Lehnstühlen Platz genommen hatten. Mit abfälligem Blick betrachtete die Äbtissin für einen kurzen Augenblick das Opfer ihres Zorns, dann herrschte sie die Unglückliche mit schneidender Stimme an: "Danuta, Du unwürdige Magd des Herrn, Du wirst nun die gerechte Strafe für Deine Sünden empfangen, danach wirst Du unser Kloster für immer verlassen. Der Herr sei Dir gnädig auf dem weiteren Pfad Deines unwürdigen Lebens!" Dann gab sie ihrem Verwalter, einem kräftigen Bauern, der schon lange in den Diensten des Klosters stand, ein Zeichen. Der öffnete den grossen Wandschrank neben der Flügeltüre und zusammen mit einigen bereitwilligen Helfern zog er den dort aufbewahrten Strafbock in die Mitte des Saales. Er hatte die Form eines Andreas-Kreuzes und war aus zwei massiven Eichenbalken gefertigt. An den oberen Enden des Kreuzes waren zwei kräftige Stützen befestigt, sodass das Kreuz schräg im Raume stand. An den Enden der Kreuz-Balken waren kräftige Lederriemen angebracht, um die Delinquentin mit weit ausgespreizten Armen und Beinen unbarmherzig darauf fesseln zu können. Mit schreckgeweiteten Augen erkannte Danuta die Bedeutung dieses Strafinstrumentes, das die Männer jetzt neben sie schoben. Nun erhob sich Monsignore Tulla und blickte der Sünderin tief in die Augen, als er ihr mit sordonischem Lächeln ihre Strafe verkündete: "Unwürdige Magd des Herrn, als Sühne für Deine Verfehlungen hat der Ältestenrat dieses Klosters beschlossen, dass Du, da Du noch ...
    Jungfrau bist, mit dem Verlust dieser weiblichen Zierde bestraft wirst. Deshalb wirst Du nun, vor unser aller Augen, die Strafe Deiner besonders schmerzvollen Entjungferung erleiden!" Das atemlose Schweigen aller Zuschauer wurde von dem gellenden Aufschrei der armen Sünderin unterbrochen, gefolgt von einem tiefen Seufzer aus dem Inneren ihrer gequälten Seele. Als sie sich wieder gefangen hatte, erklärte Ihr die Äbtissin mit sichtlicher Genugtuung, wie der Vollzug dieser grausamen Strafe ablaufen würde: "Ausgestossene, man wird Dich jetzt auf diesen Strafbock fesseln und damit Du bei Deiner Entjungferung auch nicht die geringste Lust empfindest, ganz anders als das Jungfrauen gemeinhin tun, wenn sie von einem Manne zur Frau gemacht werden, wirst Du zuvor von meinen Mitschwestern an den Stellen Deines weiblichen Lustempfindens mit Brennesseln gepeitscht werden. Dann wird Dich der Stadtbüttel auf diesem Strafbock sehr schmerzhaft entjungfern. Den Büttel hat uns der Profoss des Stadtgefägnisses eigens zur Vollziehung Deiner Bestrafung geschickt, denn er hat Erfahrung darin, weil er schon so mancher jungen Hexe vor ihrem Prozess ihre Jungferschaft genommen hat." Der unglücklichen Danuta war bei dieser Schilderung mehr und mehr das Blut aus dem zarten Gesicht gewichen und sie war der Ohnmacht nahe, als die Äbtissin befahl: "Beginnt jetzt meine Schwestern, macht die Sünderin nackt, reisst ihr Hemd in Stücke und fesselt sie ausgestreckt auf den Bock!" Mit bleichem Gesicht und unfähig zu ...
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