1. Brennnesseln aus dem Klostergarten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: BDSM,

    in Bälde dort erforscht werdet, wo man Euch gestern mit völliger Nacktheit vorbereitet hat. Ertragt Eure Entblösung mit Demut. Denkt auch daran, je weniger ihr Euch den Händen unserer Äbtissin und von Monsignore Tulla verweigert, umso schneller ist das Zeugnis Eurer Jungfräulichkeit erbracht. Habt auch keine Scheu vor Monsignore Tulla, er tut seine Pflicht im Auftrag seiner Emminez, unseres ehrwürdigen Bischofs. Seid voll Zuversicht, junge Schwestern!" Die anderen Nonnen hatten indessen an der Längsseite des Tisches die zwei schweren lederbezogenen Lehnstühle für die Äbtissin und Monsignore Tulla geschoben. Davor wurde ein grosses Leintuch über den Tisch gebreitet und ein kleines Polster bereitgelegt. Auch ein kleines Wasserbecken und einige linnene Handtücher legten die Nonnen in die Nähe des Untersuchungsplatzes. Als die Nonnen ihre Vorbereitungen beendet hatten, betrat die Äbtissin begleitet von Monsignore Tulla gemessenen Schrittes den Saal. Unter dem Arm trug sie einen schweren ledergebundenes Folianten, in dem seit altersher über jede Novizin, von ihrem Eintritt in das Kloster, bis zu Ihrer Nonnenweihe, genau Buch geführt wurde. Mit Ehrfurcht gebietendem Blick gingen die beiden langsam an der langen Bank mit den ängstlich wartenden Novizinnen vorbei, dabei nannte die Äbtissin Monsignore Tulla jeweils Namen und Alter der Jungfrauen. Bei der einen oder anderen blieb der Monsignore kurz stehen, hob mit seiner Rechten Ihr Kinn und sah ihr prüfend ins Gesicht. Dann ...
    begleitete er die Äbtissin zur Längsseite des Tisches und sie nahmen auf den grossen Lehnstühlen Platz. Nachdem die Äbtissin das schwere Buch zu ihrer Rechten auf dem Tisch aufgeschlagen hatte, gab sie den beiden Nonnen auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches ein Zeichen, ihren Platz einzunehmen und auch links und rechts neben die Stühle der Äbtissin und des Monsignore traten zwei weitere Nonnen. Sie trugen, alle vier, kleine zu Schlaufen gebunde Lederriemen in ihren Händen. Anna Nach kurzer Beratung beschlossen dann die Äbtissin und der Monsignore, mit der Jüngsten der Novizinnen zu beginnen und so wurde diesmal die zierliche dunkelhaarige Anna an den Tisch gerufen. Mit gesenktem Blick blieb sie am Kopfende des grossen Eichentisches stehen und dann sprach die Äbtissin zu ihr: "Lege jetzt Dein Gewand ab, Anna, und lege Dich zur Untersuchung Deiner Jungfräulichkeit nackt auf das Leintuch vor uns. Leg' Dich auf den Rücken und spreize Deine Beine, Monsignore Tulla wird dann Deine Scham öffnen, dass wir uns beide von Deiner Jungfräulichkeit überzeugen können." Zögernd, aber gehorsam, löste daraufhin Anna die Kordel um ihre mädchenhaften Hüften, während eine der Nonnen ihr die Haube vom Kopf nahm. Verschämt schlüpfte Anna mit den Armen aus den Ärmeln ihrer Kutte und liess sie zu Boden gleiten. Darunter war sie nackt. Ihre zierlichen Füsse schlüpften aus den Sandalen und dann halfen die Nonnen der nackten Jungfrau über einen kleinen Schemel auf die blank polierte Platte des ...
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