1. Brennnesseln aus dem Klostergarten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: BDSM,

    aus den Lederschlaufen zu entlassen. Ein tiefes Aufatmen ging durch den ganzen Körper der jüngsten Novizin als sie die Worte des Monsignore vernahm: "Wir sind zufrieden mit Dir, meine Tochter, widerstehe jedoch der Sünde der Lust bis zur nächsten Prüfung Deines jungfräulichen Leibes. Bekleide Dich nun wieder und tritt zurück an Deinen Platz." Mit einem erlösenden Seufzer sprang Anna behende von dem grossen Eichentisch, um in ihr Gewand zu kommen. Agnes "Agnes, tritt vor und entkleide Dich!" kam jetzt mit schneidender Stimme der Befehl der Äbtissin. Agnes war von niederem Adel und nicht gerade ein Vorbild an Demut und Gehorsam unter den Novizinnen. Ihr Oheim, dem nach dem Tod ihres Vaters im Türkenkrieg, ihre Erziehung anvertraut war, hatte sie mit der Anweisung in die Obhut des Klosters gegeben, ihr störrisches Wesen zu zähmen und die Äbtissin hatte ihn der besonderen Fürsorge für diese Aufgabe versichert. Agnes war seit der Jungfernprobe des letzten Jahres kräftig gewachsen und nicht nur ihre Mit-Novizinnen, sondern insbesondere die Äbtissin, warteten jetzt gespannt darauf, die Veränderungen ihres hochgewachsenen Körpers begutachten zu können. Als Agnes dann am Kopfende des Tisches angekommen, ihre Kutte über die Schultern streifte, ging ein Raunen durch den Raum, als ihre prallen Brüste und ihre fraulich gerundeten Hüften ans Tageslicht kamen. Mit sichtlichem Stolz genoss sie den Aufstieg auf die Tischplatte und oben angekommen pochten ihre prallen Brustwarzen bereits vor ...
    Erregung. Anders als im letzten Jahr, war ihr diesmal sehr wohl bewusst, dass in der Person von Monsignore Tulla nicht nur der Abgesandte des Bischofs, sondern auch ein lüsterner Mann, ihr geradewegs zwischen die Schenkel schaute. Mit fraulichem Feinsinn merkte die Äbtissin sofort, welche Erregung von dem jungen Mädchen ausging und sie dachte nicht im Entferntesten daran, ihr dies länger als auf ihrem kurzen Weg bis zum Leintuch zu gestatten. Sie schlug deshalb die nächste Seite des grossen Buches auf und sah den Monsignore bedeutungsvoll an: "Agnes hat im letzten Jahr durch viel Hoffart und Ungehorsam Schande über sich gebracht. Wenn Ihr damit einverstanden seid, Monsignore, werden wir sie nach ihrer Jungfernprobe dafür bestrafen, in der Hoffnung, dass sich ihr Wesen dadurch wieder zum Guten wendet." "Ja, ehrwürdige Mutter, ich bin Eurer Meinung, dass Schmerzen, am nackten Leib erduldet, den Geist in einem jungen Körper wieder auf den rechten Weg führen können. Aber lasst uns zunächst erforschen, ob die Sünderin sich wenigstens ihre Jungferschaft bewahrt hat, in diesem Jahr ihres hoffärtigen Tuns." Mit Überraschung hatte Agnes den aufwallenden Zorn der Äbtissin wahrgenommen. Die Nonnen an den Längsseiten des Tisches aber, nützten den kurzen Augenblick ihrer Erschrockenheit, um sie mit festen Griffen und ihren Lederriemen, schmerzhafter als ihre junge Vorgängerin, über den Tisch zu strecken. Auch zogen sie Agnes schon soweit zur Tischkante, das sich ihre nackte Scham schon in ...
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