1. Brennnesseln aus dem Klostergarten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Eichen-Tisches. Dabei wippten ihre zarten, noch nicht ganz entwickelten, Brüstchen keck und ihre Wärzchen wurden fest vor Scham und Erregung. Auf dem Leintuch angekommen, ging sie in die Kniee und legte sich nach rückwärts auf das Tuch. Sogleich ergriffen die Nonnen an den beiden Längsseiten des Tisches ihre Arme und Beine und legten Ihr die Lederschlaufen um Handgelenke und Fussknöchel und streckten sie über den Tisch. Die Äbtissin schob ihr jetzt das kleine Polster unter Ihren zierlichen Po und die beiden Nonnen, die ihre Fussgelenke gefesselt hielten, zogen ihr langsam und unerbittlich die Beine so weit auseinander, dass sich ihre frisch enthaarte Scham in ihrer ganzen ungeschützten Nacktheit dem Monsignore und der Äbtissin entgegenreckte. Monignore Tulla beugte sich nach vorne, umfasste die Hüften der Novizin mit beiden Händen und zog sie soweit zu sich, bis ihr Poloch zitternd über der Tischkante schwebte. Dann atmete er tief ein, warf der Äbtissin einen lüsternen Blick zu und legte dem zitternden Mädchen beide Hände so auf die Innenseiten Ihrer Schenkel, dass er mit seinen dicken Daumen ihre Schamlippen massieren konnte. Ihr kleiner spitzer Schrei nach dieser ersten Berührung entlockte ihm ein maliziöses Lächeln, dann griff er mit Daumen und Zeigefinger seiner Linken nach ihrem Kitzler und zog ihr in schneller Folge einige Male ihre seidene Vorhaut zurück. Ein langezogenes "A a a i i i i i ... iii" war die erschrockene Antwort der Kleinen. Der Monsignore schaute der ...
    Novizin über Ihre Brüste hinweg in die Augen und fragte sie eindringlich: "Dieses Gefühl scheint Dir nicht unbekannt zu sein. meine Tochter. Wie oft hast Du denn schon an diesem Ort Lust empfunden, durch Deiner Hände sündiges Tun?" "Ganz selten, ehrwürdiger Vater, und es geschah nie mit Absicht." kam mit zaghafter Stimme die kleinlaute Antwort der jungen Novizin. " ... und hat sie's gebeichtet, ehrwürdige Mutter?" fragte der Monsignore die Äbtissin und legte dabei seine Stirn in tiefe Falten. "Ja, sie hat es und wie in dem Buch verzeichnet ist, hat sie auch schon ihre Strafe dafür erhalten." war die Antwort der Äbtissin. "Gut, gut dann wollen wir es bei der Feststellung ihrer Jungfräulichkeit belassen." Dazu fuhr er mit seinem linken Daumen von unten zwischen die kleinen Schamlippen der Novizin und zog sie dann beide mit Daumen und Zeigefinger weit auseinander. In der Tiefe der zartrosa Blüte, die er da öffnete, war deutlich ihr Jungfernhäutchen mit seiner kleinen halbmondförmigen Öffnung zu erkennen. Dorthin fuhr jetzt der schlanke Zeigefinger der Äbtissin, sie dehnte prüfend das zarte Häutchen und als der Monsignore bestätigend nickte, war sie's auch zufrieden. Während sie mit einem zierlichen Rötelstift den Eintrag in ihrem Buche vollzog, drückte der Monsignore mit sichtlichem Wohlgefallen auf das zierliche Poloch der Kleinen. Zufrieden mit der Spannung, die ihre kleine braune Rosette seinem forschenden Daumen entgegensetzte, gab er den Nonnen ein Zeichen, ihre Arme und Beine ...
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