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Brennnesseln aus dem Klostergarten
Datum: 17.12.2017, Kategorien: BDSM,
Eichen-Tisches. Dabei wippten ihre zarten, noch nicht ganz entwickelten, Brüstchen keck und ihre Wärzchen wurden fest vor Scham und Erregung. Auf dem Leintuch angekommen, ging sie in die Kniee und legte sich nach rückwärts auf das Tuch. Sogleich ergriffen die Nonnen an den beiden Längsseiten des Tisches ihre Arme und Beine und legten Ihr die Lederschlaufen um Handgelenke und Fussknöchel und streckten sie über den Tisch. Die Äbtissin schob ihr jetzt das kleine Polster unter Ihren zierlichen Po und die beiden Nonnen, die ihre Fussgelenke gefesselt hielten, zogen ihr langsam und unerbittlich die Beine so weit auseinander, dass sich ihre frisch enthaarte Scham in ihrer ganzen ungeschützten Nacktheit dem Monsignore und der Äbtissin entgegenreckte. Monignore Tulla beugte sich nach vorne, umfasste die Hüften der Novizin mit beiden Händen und zog sie soweit zu sich, bis ihr Poloch zitternd über der Tischkante schwebte. Dann atmete er tief ein, warf der Äbtissin einen lüsternen Blick zu und legte dem zitternden Mädchen beide Hände so auf die Innenseiten Ihrer Schenkel, dass er mit seinen dicken Daumen ihre Schamlippen massieren konnte. Ihr kleiner spitzer Schrei nach dieser ersten Berührung entlockte ihm ein maliziöses Lächeln, dann griff er mit Daumen und Zeigefinger seiner Linken nach ihrem Kitzler und zog ihr in schneller Folge einige Male ihre seidene Vorhaut zurück. Ein langezogenes "A a a i i i i i ... iii" war die erschrockene Antwort der Kleinen. Der Monsignore schaute der ...