1. Brennnesseln aus dem Klostergarten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Reichweite des ungeduldig wartenden Monsignore befand. Mit rohem Griff fuhr der ihr jetzt zwischen ihre üppigen Schamlippen und als der Blick frei wurde, in die rosigen Gefilde ihres jungfräulichen Lustgartens, konnten die Äbtissin und der Monsignore am glitzernden Morgentau der dort tropfte, erkennen, wie sehr bereits die Androhung körperlicher Strafe die hoffärtige Novizin erregt hatte. Mit einem kurzen Blick in ihr Buch konnte die Äbtissin erkennen, dass die kleine runde Öffnung in der Mitte von Agnes' Hymen, die sie sich im letzten Jahr notiert hatte, unverändert war. Diese Tatsache verminderte aber nicht im geringsten den Zorn auf die Aufsässigste dieser Novizin. Deshalb dehnte sie zusätzlich zum Griff des Monsignore Agnes' linke Schamlippe schmerzhaft, als sie mit ihrem rechten Zeigefinger das Jungferhäutchen dehnend befühlte. Sie machte diesmal mehrere Eintragungen in ihrem Buch und die Wissenden unter den Zuschauern dieses Rituals vermuteten dahinter mit Recht den Vermerk einer ausgiebigen Bestrafung. Die sollte dann auch sogleich beginnen. "Setze Dich jetzt aufrecht, Agnes, und biete uns Deine hoffärtigen Brüste dar." befahl dann die Äbtissin mit schneidender Stimme. "An Deinen Brüsten wirst Du den ersten Teil Deiner Strafe erhalten. Agnes, ich werde Dir jetzt Deine Brustwarzen stechen, zweimal auf jeder Seite, und wehe Du gibst auch nur einen Laut von Dir. Es ist Dir erlaubt, Deine Brüste mit Deinen eigenen Händen meiner strafenden Nadel entgegenzuhalten, aber wehe ...
    Du zuckst zurück, dann werden die Schwestern Deine Brüste in Riemen legen und dann werden auch Deine Aureolen bestraft." Eine der Helferinnen hatte bereits die Schatulle mit den venezianischen Glasnadeln auf das Buch der Äbtissin gestellt und die wählte eine besonders dünne, aber dafür scharf geschliffene Nadel aus. Dann blickte sie Ihrer Delinquentin befehlend in die Augen und zischte: "Deine Brüste, Agnes, und denke daran, ... keinen Laut!" Rot vor Scham und Empörung hob jetzt die heftig atmende Novizin ihre Hände und presste von unten ihre bebenden Brüste der Äbtissin entgegen. Ein mitfühlendes Stöhnen ging jetzt durch die Reihe der Novizinnen auf der Bank, denen diese Szene einen Schauer über ihre eigenen Brustspitzen unter ihren Kutten jagte. Mit einem grausamen Lächeln und einem Blick zu dem schwer atmenden Monsignore neben ihr, griff die Äbtissin die rechte Brustwarze ihrer Delinquentin und zog sie langsam zu sich. Sie wartete, bis Agnes mit furchtgeweiteten Augen noch einmal tief Luft geholt hatte und danach in Erwartung des kommenden Schmerzes die Luft anhielt. Jetzt erst setzte sie die Glasnadel ganz tief an der Wurzel zur Aureole an und stach sie mit einem kräftigen Stich von rechts nach links soweit durch die gepeinigte Brustwarze, dass die Spitze der Glasnadel, vom Blut rubinrot gefärbt, auf der anderen Seite der Warze zu sehen war. Ein tierischer Schrei riss der gepeinigten Jungfrau die Kiefer weit auseinander und ihre Zunge tanzte wie wild zwischen ihren weisen ...
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