1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    die darin zu transportierenden Lebewesen mit Atemluft zu versorgen. Die Deckel waren mit je zwei stabilen Edelstahlscharnieren am Korpus befestigt und dann mit einem Bügel verschließbar, der von einem Vorhängeschloss gesichert wurde. An den Außenseiten der Kästen waren Tragegriffe angebracht, so dass die Boxen mit dem edlen Inhalt bequem transportiert und verladen werden konnten. Besonders Ava, Veronique und Heike wimmerten bitterlich, als sie gezwungen wurden, sich in die Boxen zu knien. Ihre Halsketten wurden dann einfach durch eines der Luftlöcher in der Kiste gezogen, so dass sie zwangsläufig niederknien mussten. Bei Ava und Veronique wurden die Füße zusätzlich einfach straff mit Kabelbindern gefesselt, bevor der Deckel verschlossen wurde. Während die vier Kisten in den Transporter verladen wurden, räumten Idriss und drei seiner Männer das kleine Haus komplett auf. Sämtlich persönlichen Gegenstände der beiden Französinnen wurden fein säuberlich eingesammelt und ebenso verladen. Als das Haus schließlich verschlossen wurde, deutete nichts mehr auf das Schicksal der beiden Frauen hin. Vielmehr musste man vermuten, dass sie vorzeitig abgereist waren. Sogar deren Mietwagen ließ Idriss noch am selben Abend zur Mietwagenfirma bringen, wo die Schlüssel einfach anonym in den dafür vorgesehenen Briefkasten geworfen wurden. Als die Boxen mit Ivana und Heike bei mir angeliefert wurden, bedankte ich mich herzlich bei ...
    Idriss. Ich hatte an diesem ereignisreichen Tage mit Jasmin zwar zunächst einmal eine Sklavin verloren, aber zumindest mit Ivana und Heike meine beiden blonden Rassestuten wieder eingefangen, die mir aufgrund der Konstellation mit ihren beiden Müttern doch irgendwie wichtiger waren. „Was schulde ich Dir?“ fragte ich Idriss. „Ich bin echt begeistert, wie ihr den Auftrag abgewickelt habt. Xavier hat wirklich nicht zu viel versprochen.“ meinte ich. Idriss gab mir die Hand und sah mich freundlich an. „Normalerweise kostet so ein Auftrag etwa 5.000 EUR pro Sklavin, für so junge Luder wie Heike und Ivana nehme ich in der Regel 6.500 EUR, weil die auch wesentlich wertvoller sind. Die beiden Französinnen sind zusammen aber sicher 17.000 bis 22.000 EUR wert, wenn ich sie weiter abrichte und dann versteigere. Insofern bin ich eher Dir fast noch etwas schuldig. Außerdem müssen wir uns auch um die dritte noch freilaufende Sklavin kümmern. Entweder gelingt es nun die demnächst einzufangen oder Du kannst einfach mal zu mir kommen und sehen, ob Dir aus meinem Sortiment etwas Hübsches zusagt. Ich mache Dir dann auch sicher einen Vorzugspreis. Komm doch einfach mal vorbei. Du weißt ich habe meine Niederlassung und die Zuchtstation in Santa Ponca ganz in der Nähe der Autobahn. Ich war begeistert. „Ja, das machen wir so. Vielen Dank. Ich komme gerne mal bei Dir vorbei und sehe mir das an.“ sagte ich ehe wir uns verabschiedeten.
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