1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ich. „Hier liegt ein schwarzes Tuch und ….“ sie zögerte kurz „… ein Paar Handschellen….“ kam stammelnd zurück. „Gut!“ antwortete ich „Du befolgst jetzt genau was ich sage. Knie Dich mitten in den Wagen auf die Wolldecke, die ich da ausgebreitet habe. Verschließe eine der beiden Schellen um Deine linke Hand. Dann verbindest Du Dir mit dem Tuch die Augen und zwar so, dass Du nichts siehst. Klar!?! Zum Schluss machst Du hinter Deinem Rücken die zweite Schelle um Dein rechtes Handgelenk. Hast Du das verstanden?“ bohrte ich nach. „Ja, habe ich.“ kam selbstsicher zurück. „Dann wiederhole!“ befahl ich. „Hinknien, Augen verbinden und Hände mit Handschellen auf den Rücken fesseln.“ sagte sie korrekt auf. Wortlos legte ich auf. Und ging zum Lieferwagen. Ich hörte, wie Jasmin im Innenraum hantierte. Nachdem ich zweimal das metallische Klicken der einrastenden Handschellen vernommen hatte, wartete ich noch einen Moment, dann öffnete ich die Tür. Jasmin kniete wie aufgetragen mit dem Rücken zu mir. Unruhig versuchte sie den Kopf in meine Richtung zu drehen, gab es dann aber auf als sie erkannte, dass sie ohnehin nichts sehen würde. Ich stieg in den Innenraum und schloss die Tür hinter mir. Durch die Scheibe zwischen Fahrerraum und Ladefläche schien ausreichend Licht nach hinten, so dass man gut sehen konnte. Im Wagen duftete es nach Jasmins Parfum. Ich schaute sie mir in Ruhe an. Endlich hatte ich sie. Die Wehrlosigkeit mit der sie da nun vor mir kniete erregte mich. Aus der Nähe ...
    betrachtet schien ihr Dekolte noch einladender, die Brüste noch größer zu sein. „Habe ich alles richtig gemacht?“ fragte sie, um die Stille zu durchbrechen. „Halte den Mund! Du sprichst nur, wenn ich Dich dazu auffordere. Verstanden?“ entgegnete ich schroff. Verständig nickte sie. Ich wollte nun endlich ihre Titten sehen. Mit einem gezielten Griff riss ich den Ausschnitt ihres Jeanskleides auseinander. Die Knöpfe rissen aus dem Stoff. Hastig riss ich das Oberteil des Kleides nach unten. Jasmins pralle Brüste waren nur noch von einem roten BH bedeckt. Ich beugte mich über sie und versuchte den Verschluss auf ihrem Rücken zu öffnen. Als der hakte, riss ich ihn mit Gewalt auseinander. Jasmin schrie kurz auf, ehe sie sich besann, dass ich ihr aufgetragen hatte ruhig zu sein. Hastig streifte ich den BH nach unten. Die dicken Titten sprangen heraus, als seien sie froh nun in Freiheit zu sein. Beherzt griff ich zu. Mit beiden Händen grapschte ich nach ihren Tüten. Sie quiekte währen ich das Tittenfleisch mit meinen Händen knetete. „Schöne dicke Dinger sind das.“ murmelte ich zufrieden. „Größe?“ „34DD.“ gab sie an. „Was haben Sie nun mit mir vor?“ schob sie unsicher eine Frage nach. „Du sollst den Mund halten!“ herrschte ich sie an. Dabei griff ich mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nach ihren Brustwarzen und zog sie nach oben. „Mmmpf, auuu!“ schmerzhaft verzog sie das Gesicht, während ich weiter ihre Nippel zwischen meinen Fingern zwirbelte. „In Zukunft wirst Du nur sprechen, wenn Du ...