1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sein. Sowohl, die Dinge, die Ivana ihr während der kurzen Flucht erzählt haben musste, als auch das erniedrigende Schauspiel vor ihren Augen, ließen sie wohl erahnen, was ihr in Zukunft bevorstehen würde. Heike war jung, hatte ein hübsches Gesicht, lange blonde Haare, eine Traumfigur und dazu recht üppige Brüste. Ich kannte zudem ihre devote, durchaus perverse Grundhaltung. Ihr durfte mittlerweile mehr als klar sein, dass sie alle Attribute einer perfekten Sklavenhure mit sich brachte und konnte sich gewiss sein, die nächsten Jahre in Käfigen und mit stählernen Fesseln an Händen und Füßen gehalten zu werden. Schon jetzt hatte sie zudem die Gewissheit sicher schon recht bald zu perversen Spielarten mit ihrer eigenen Mutter gezwungen zu werden. „Was ist mit der blonden Tittenschlampe? Können wir die nicht auch vögeln?“ meinte Jewgeni, während er gerade ungeduldig darauf wartete, seinen harten Schwanz wieder in eine von Veroniques Öffnungen zu schieben, die derweil von anderen Schwänzen belegt waren. Idriss nahm Jewgenis Frage auf und sprach mich als Heikes Eigner direkt an. „Was ist mit dem kleinen Luder? Meine Leute würden sie gerne auch vögeln.“ Geradezu gönnerhaft machte ich eine zustimmende Handbewegung. „Ja, natürlich. Die Jungs haben es sich verdient. Fickt sie wie Ihr wollt.“ sagte ich. „Abdulrahman, bring sie hier rüber. Sie soll auch auf den Tisch, damit wir sie ficken können.“ rief Jewgeni nicht ohne Vorfreude. Erst jetzt schien Heike aus ihrer Lethargie zu ...
    erwachen. „Lasst mich, Ihr Schweine! Ich will das nicht!“ schrie sie, während Abdulrahman sie bereits an der Kette zum Tisch zog. Die Männer schienen sich über Heikes widerspenstige Art eher zu amüsieren. Ehe sie sich versah, wurde sie von mehreren starken Händen regelrecht auf den Tisch gehoben und durfte fortan neben Veronique, ihren Dienst verrichten. Ihre störrische Abwehrhaltung handelten ihr gleich zu Beginn drei satte Ohrfeigen ein, ehe sie deprimiert ihren Widerstand aufgab, um sich den ersten Penis in den Mund schieben zu lassen. Es war die Übermacht starker Männerhände, die sie an allen intimen Stellen ihres erotischen Körpers berührten. Gierig griffen die Kerle nach ihren großen Brüsten, die wie reife Früchte unter ihrem Oberkörper hingen. Finger drangen, ähnlich wie zuvor bei Veronique, in ihre Löcher ein. Heike spürte wie Speichel auf ihren After tropfte und dann in ihre Rosette einmassiert wurde. Nur einen Moment später drang Boris mit seinem harten Kolben in Heikes Arschloch ein. Rücksichtslos rammte er den steifen Riemen in Heikes Anus. Heike schrie auf und quiekte wie ein Schwein. Boris zog sie an ihren Hüften tief über seine Lanze. Der harte Schwanz spießte das junge Mädchen förmlich auf. Heike wusste kaum wie ihr geschah. Während sie erbarmungslos in ihren Arsch gefickt wurde, fühlte sie wie Finger in ihre Fotze eindrangen und diese zusätzlich stimulierten. Die beiden hilflosen Frauen wurden fast eine Stunde lang auf dem kleinen Wohnzimmertisch vergewaltigt. Immer ...