1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wieder wechselten die Schwänze in ihren Löchern. Einen Schwanz, der vor Sekunden noch tief in Veroniques Arsch gesteckt hatte, durfte Heike nur einen Augenblick danach sauberlutschen. Ebenso schmeckte die reife Französin die Säfte aus Heikes jungem Sklavenarschloch, wenn ein Penis aus deren Hinterteil gezogen wurde, um dann von ihren Lippen verwöhnt zu werden. Derweil stand derjenige, dem alle dieses perverse Vergnügen zu verdanken hatten, etwas abseits und beobachtete wie das Rudel sexhungriger Raubtiere sich an den wehrlosen Frauen auf dem Tisch verging. Ich stieß Alex an. „Was ist, willst Du nicht auch mal eine der Frauen ficken?“ meinte ich. Alex winkte etwas verlegen ab. „Danke, lass mal, das ist mir hier irgendwie zu unübersichtlich, da kann man das gar nicht richtig genießen.“ Ich sah ihn lächelnd an und schlug ihm dann dankbar auf die Schulter. „Ja, das kann ich verstehen. Das ist auch nicht unbedingt mein Ding, aber ich sehe gerne zu, wie die Fotzen durchgefickt werden. Das ist doch schon ein Erlebnis, oder?“ Alex nickte. „Unbedingt! Ich hätte mir nie träumen lassen, dass so etwas möglich ist. Das ist schon wirklich abgefahren pervers. Absolut geil.“ meinte er. Ich sah Alex wohlwollend an. „Ich bin Dir echt zu Dank verpflichtet, mein Lieber. Du warst wirklich eine große Hilfe heute. Ich schlage vor, dass Du morgen einfach mal zu mir auf das Anwesen kommst, dann zeige ich Dir die Finca und den Keller, wo die Schlampen gehalten werden. Da kann ich Dir auch die Mütter ...
    der beiden Mädchen zeigen und wenn Du dann Lust hast, kannst Du sie in aller Ruhe ficken.“ Alex sah mich begeistert an. „Danke, das ist wirklich ein super Vorschlag. So machen wir das. Ich bin echt gespannt.“ meinte er voller Vorfreude. Das rege Treiben vor unseren Augen endete schließlich damit, dass Ivana, Heike und Veronique immer wieder Ladungen von Sperma zu schlucken bekamen. Sei es, dass man ihnen den Samen direkt in den Mund injizierte oder aber, dass Ivana den beiden Delinquentinnen auf dem Tisch den Saft vom Körper oder direkt aus dem Arschloch lecken durfte, bevor der nächste sich an ihnen verging. Die meisten der unersättlichen Hengste setzten nach dem ersten Abspritzen noch ein weiteres Mal an, was die Veranstaltung für Heike und die rothaarige Französin zu einer nicht enden wollenden Veranstaltung werden ließ. Es war schließlich Idriss selbst, der mahnte den Auftrag nun genauso professionell zu Ende zu bringen, wie man ihn angegangen war. Während Ochuko und Jewgeni je zwei Frauen an ihren Halsketten im Hause festhielten, holten einige der Männer Transportkästen aus dem Lieferwagen, die zweifelsohne aus der Tierzucht stammen mussten. Die Aluminiumkästen, die bei einer Höhe von 60 Zentimetern etwa 60 mal 80 Zentimeter Bodenfläche aufwiesen, trugen bezeichnenderweise Aufkleber mit der Aufschrift „Achtung Tiertransport! Lebende Tiere!“ dazu war ein Warndreieck mit Schweinen, Kühen und Hühnern abgebildet. Die Boxen hatten eine Vielzahl von kreisrunden Löchern, um die ...