1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    dieser Stelle ihre Flucht beendet war. Wortlos stand sie vom Sofa auf. Noch bevor Piotr und Khoza sie in ihre Mitte nahmen, streifte sie sich das rosa Shirt vom Leib und zog die Short und den Slip aus, den man ihr geliehen hatte. Überlegen grinsend sah ich der jungen Sklavin dabei zu, wie sie sich vor uns entblößte und damit ohne jeden Widerstand ihre Rückkehr in den Status der rechtlosen Sklavennutte akzeptierte. Ich stellte den Rucksack, den ich mir heute Morgen mit ein paar Fesseln gepackt hatte, vor Ivana auf den Boden und kramte Ketten und Schellen heraus. Genüsslich kniete ich vor ihr nieder und legte ihr die Fußfesseln an. Das knarrende Einrasten der Schellen war in diesem Moment der Inbegriff der Wiederinbesitznahme. Ich spürte wie es mich erregte, diesem jungen Mädchen einmal mehr die Freiheit zu entziehen und ihren erotischen Körper mir zu eigen zu machen. Willenlos drehte sich Ivana um und ließ sich dann auch die Hände von mir auf den Rücken fesseln, ehe ich ihr die obligatorische Kette um den hübschen Sklavinnenhals legte Heike versuchte derweil weiter vergeblich, sich von ihren Häschern loszureißen, was ein wahrlich hoffnungsloses Unterfangen war. „Heike, das bringt doch nichts.“ mahnte sogar Ivana an. „Ich will das nicht! Ich will nicht in einen Käfig gesperrt und angekettet werden und ich will auch nicht von meiner Mutter gefickt oder geleckt werden. Ich will DAS nicht!“ Heike war geradezu hysterisch. Ivanas Erzählungen und die Gewissheit, dass sie in ...
    Gefangenschaft auch auf ihre Mutter treffen würde, schienen ihr in diesem Moment ins Bewusstsein zu rücken. Immer wieder versuchte sie sich panisch des Zugriffs der beiden Männer zu erwehren, die sie festhielten. Es war hoffnungslos. Mit Kette, Hand- und Fußfesseln ging ich auf Heike zu. Bitterböse blickte sie mich an. „Du Schwein, Du verdammter Mistkerl! Du hast nicht nur meine Tante und meine Cousine für Deine perversen Spiele bei Dir eingekerkert, sondern auch meine Mutter. Scheiße, ich bin ein guter Freund Deiner Mutter! Du Dreckskerl, Du perverse Sau!“ Eiskalt baute ich mich vor ihr auf. Dann holte ich aus. Meine Hand klatschte, drei-, vier-, fünfmal rechts und links auf ihre Wangen. „Ich schwöre Dir, Du wirst Dir noch wünschen, all das hier nicht getan zu haben. Nicht nur Du wirst Dir das wünschen, sondern auch Deine verhurte Mutter, Du dummes Flittchen! Ich werde Dich jeden Tag von Deiner verfickten Hurenmutter in den Arsch fisten lassen, Du wirst ihr die Fotze auslecken dürfen und wirst dann mit ihr abwechselnd in den Arsch gefickt werden. Da Deine kleine versaute Cousine, weiß genau wovon ich spreche.“ fuhr ich sie an. Wie ferngesteuert riss ich ihr die Träger des hauchzarten blauen Negligés an den Schultern herunter und legte damit im selben Moment ihre dicken, leicht länglichen Titten frei. Wieder und wieder hieb ich ihr mit der flachen Hand wechselweise auf die Brüste. Mehrfach schrie Heike schmerzerfüllt auf, ehe ich demonstrativ an ihre Nippel packte und sie daran ...
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