1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    vier Meter langes Verlängerungskabel von einem Regal nahm. Das Ende mit dem Stecker schlang er Veronique dreimal um den Hals und verknotete es dann. „Das tut es auch erstmal. Die Kette legen ihr wir ihr dann oben an. So, Abmarsch, jetzt räumen wir oben auf.“ sagte er. „Wenn Ihr Schlampen jetzt auch nur einen Mucks macht, dann werden die Mädchen es ausbaden. Habt ihr das verstanden?“ legte er eine unmissverständliche Drohung nach. Die beiden Frauen nickten ängstlich, was Idriss als Bestätigung für den Moment auszureichen schien. Zielstrebig zog er Veronique an dem Kabel aus der Waschküche. Mit dem Slip zwischen den Beinen und den Titten, die über das herabgezogene Kleid hingen, wirkte sie irgendwie derangiert. Mühsam versuchte sie Schritt zu halten, während Idriss sie wie Vieh hinter sich herzog. Als nächstes zog Jewgeni Ava an der Kette aus der Waschküche. Die nackte Frau trippelte auf ihren schwarzen Pantoletten ebenso unsicher wie ihre Freundin dem Russen hinterher. Ihre dicken Titten schaukelten aufreizend hin und her, während meine Blicke lüstern an ihrem schönen Körper hafteten. Als wir oben auf der Veranda angekommen waren hielten wir kurz inne. Momo hatte uns offenbar oben vom Törchen aus gesehen und kam nun mit den anderen drei Männern die Treppe herunter. Hinter ihnen schlich auch Alex die Stufen herab und starrte dann neugierig auf die beiden entblößten Französinnen. „Habt Ihr sie?“ fragte er neugierig. Idriss sah ihn bitterböse an und hob sofort mahnend den ...
    Zeigefinger vor den Mund. Dann ruckte er unwirsch an dem Stromkabel, mit dem er Veronique hielt. „Ist die Tür auf?“ fragte er bedrohlich aber doch leise. Ängstlich nickte Veronique. „Dann greifen wir jetzt zu. Die beiden Schlampen haben das Vergnügen, vorgehen zu dürfen. Sind alle bereit?“ Idriss blickte in die Runde und empfing von seinen Männern ein bestätigendes Nicken. „Okay Zugriff!“ meinte er. Vorsichtig drückte Idriss die Klinke herunter, ehe er die beiden Frauen durch die Eingangstür schob. Er selbst und Ochuko waren direkt dahinter. Offenbar stand man, abgesehen von einem kurzen Mauervorsprung im Eingangsbereich, fast direkt im Wohnzimmer „Da seid Ihr ja. Habt Ihr das Ding wieder in Gang gebracht? Ahhhhhiieeee!!!! Oh Gott nein!!!! Bitte nicht.“ hörte ich Heikes Stimme, die offenbar ebenso wie Ivana im ersten Moment gar nicht realisiert hatte, wie ihre beiden Fluchthelferinnen hier von mehreren Männern ins Haus geschoben wurden. &#034Game over, Mädels! Das war es für Euch! Packt sie!“ hörte ich Idriss‘ Anweisung. Sofort stürmten die Männer ins Haus. Heike war direkt panisch vom Sofa aufgesprungen und versuchte loszustürmen. In Anbetracht der Horde kräftiger und dazu kampferprobter Männer war das natürlich ein völlig sinnloses Unterfangen. Sie lief Jewgeni und Abdulrahman direkt in die Arme. So sehr sie sich auch zur Wehr setzte, so war sie doch gegen die starken Kerle ohne den Hauch einer Chance. Ivana hingegen wusste nach mehr als einem Jahr in Gefangenschaft, dass genau an ...
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