1. Duschkonzert


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und verharrte schließlich über ihrem Kitzler, den ich ein paarmal mit der Zunge umspielte. Ich setzte einen Kuss genau darauf und begann dann leicht an ihm zu saugen. Dabei sog ich ihren Duft tief in mich auf. Sie fasste meinen Kopf, drückte ihn fest gegen sich und begann ihrerseits ihr Becken im Rhythmus zu bewegen. Ich nahm einen Finger zur Hilfe und rieb damit ihren Spalt entlang, rieb ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und kitzelte schließlich mit einem Finger die Öffnung ihrer Möse. Ich merkte, dass sie bereits vollkommen feucht und offen war und deshalb drang ich schließlich mit zwei Fingern in sie ein. Sofort ließ sie meinen Kopf los und ein lautes Stöhnen hören. Ich begann langsam sie mit zwei Fingern zu ficken. In ihr Stöhnen mischte sich ein erstauntes Lachen, als könne sie nicht glauben, wie geil es sich anfühlte. Immer schneller wurden meine Bewegungen bis sie auf einmal plötzlich und fast mit Gewalt meine Hand nahm und meine Finger aus sich hervorzog. Ich verstand. Sie war kurz vor einem Orgasmus gewesen, doch sie wollte etwas anderes. Mit einer Hand fasste sie unter mein Kinn und zog mich wieder nach oben. Als ich aufrecht vor ihr stand, fasste sie meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt an ihre Möse. Ich hielt inne und blickte sie fragend an. „Kein Problem", flüsterte sie. Ich drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und sah ihr in die Augen. Und dann ließ ich in einer fließenden Bewegung meinen Schwanz langsam aber bestimmt vollständig in sie ...
    hineingleiten. Sie schnappte nach Luft und biss sich selbst in die Hand, um eine Aufschrei zu unterdrücken. Ich kostete das Gefühl aus, tief in ihr zu sein und ihren nassen, weichen Körper an meinem zu spüren. Sie nahm erneut meinen Kopf zwischen beide Hände und küsste mich wild. Und bald darauf begann sie ihr Becken langsam und immer schneller zu bewegen. Ich stieg auf ihre Bewegung ein und begann langsam und kontrolliert in sie hineinzustoßen. Unsere Haut klatschte deutlich hörbar aufeinander. Ich spürte deutlich, dass ich bald kommen würde, wenn ich Kontrolle verlor. Da wurde auf einmal die Tür zum Duschraum aufgestoßen und jemand kam herein. „Ah, hey. Tom, bist du das?" -- Christophs Stimme. Mit zwei Fingern drückte ich Maras Gesicht von mir weg. „Ja", erwiderte ich, „auch schon wach?" Und jetzt? Wir waren bestimmt schon zwanzig Minuten hier drin. Wir konnten ja nicht warten, bis Christoph fertig war. Vielleicht, wenn Mara sich jetzt leise herausschleichen würde? „Felix schnarcht wie ein... irgendwas", gab Christoph zurück und ich hörte, wie er die Duschkabine betrat und sich auszog. Mara drückte sich weiter gegen mich und küsste mich erneut. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, hielt sie aber immer noch an mich gedrückt. Sie drückte ihr Becken vor, sodass ich wieder tiefer in sie hineinglitt. Ich schüttelte energisch den Kopf. „Da war er nicht der einzige", rief ich Christoph zu. „Wie? Ich?", gab Christoph zurück. „Kann nicht." Mara fasste mit beiden Händen meinen Arsch und ...
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