1. Duschkonzert


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    presste mich erneut tief in sich hinein. Unwillkürlich entfuhr mir ein leises Stöhnen. Mara grinste und stieß mich zurück, sodass ich aus ihr herausglitt. Sie nahm meinen Schwanz und rieb ihn genüsslich. Ich umfasste eilig ihr Handgelenk, um sie abzuhalten. Da kam mir der rettende Gedanke. Bald musste Christoph merken, dass seine Dusche nicht heiß wurde. Dann würde er abziehen. Trotzdem verfluchte ich ihn. „Glaub mir", rief ich so laut, als könnte ich Maras Versuche, mich aus dem Konzept zu bringen durch bloße Lautstärke verhindern. „Es war ein Konzert mit euch beiden, ihr... ah..." Ich schloss die Augen. Mara war vor mir auf die Knie gegangen und hatte mit der Zunge einmal den Schaft meines Schwanzes entlanggeleckt. Jetzt grinste sie mich herausfordernd an. Stumm bildete ich das Wort „Bitte" mit meinen Lippen. Mara zog die Brauen hoch, machte ein halb bedauerndes, halb mitleidiges Gesicht und schüttelte dann leicht den Kopf. Dann nahm sie die Spitze meines Schwanzes zwischen ihre Lippen und spielte mit der Zunge an der Unterseite der Eichel. „Aahh!", stieß ich erneut hervor. Dann nahm sie meinen Schwanz so weit in ihren Mund auf wie sie konnte, presste die Lippen zusammen und ließ ihn langsam wieder herausgleiten. „Ist was?", fragte Christoph. „Nee, ich ... ah ... das Wasser war plötzlich kalt", stieß ich hervor. Mara umspielte meine Schwanzspitze mit der Zunge und wollte ihn erneut in sich aufnehmen. Ich hielt ihren Kopf zurück. „Hast du heißes Wasser?" „Ja, kein Problem", ...
    erwiderte Christoph. Was? Ich sah zu Mara, die entschuldigend mit den Schultern zuckte und grinste. Ich war so verblüfft, dass ich nicht verhindern konnte, wie sie meinen Schwanz erneut in ihren Mund gleiten ließ. „Ey, hast du zufällig Shampoo da drüben?", rief Christoph jetzt. „Ja, Moment", sagte ich und sah mich um. Das Shampoo stand hinter Mara auf dem Boden und ehe ich mich herunterbeugen konnte, um es aufzuheben, hatte Mara es schon gepackt, sich erhoben und es Christoph über die Trennwand gereicht. War sie verrückt? „Danke, Alter!", kam es da von nebenan und kurze Zeit später reichte er die Flasche wieder über die Trennwand zurück. Blitzschnell ergriff ich sie, um Mara zuvorzukommen, die sich gerade wieder an mich presste, meinen Schwanz rieb und dabei langsam an mir herunterglitt. „Immer noch kaltes Wasser da drüben?", fragte Christoph. „Nee, geht wieder", gab ich zurück und unterdrückte ein Keuchen. Mara leckte mit der Zungenspitze über meine Eier und wichste dabei immer schneller werdend meinen Schwanz. „Hättest sonst gerne rüber kommen können mit deinem Knackarsch", rief Christoph. „Wirklich, wirklich nicht... oh Gott!", gab ich zurück. Mara hatte meine Schwanzspitze erneut zwischen die Lippen genommen und wichste dabei weiter. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie mit der anderen Hand kräftig ihren Kitzler rieb. Ich spürte, dass ich kurz davor war. „Komm schon, du willst es doch auch!", rief Christoph lachend. „Oh ja!", stöhnte ich. „Wusste ich's doch!", sagte ...