1. Duschkonzert


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fliesenboden und trat aus der Duschwanne. Instinktiv griff ich nach dem Handtuch, doch was sollte ich eigentlich damit? Wenn hier gerade passierte, was ich glaubte, dass es passierte, was sollte ich dann mit dem Handtuch? „Tom?" Ohne weiter zu überlegen drehte ich, das Handtuch neben mir in meiner Hand, das Schloss. Sofort schob sich Mara, ohne die Tür ganz zu öffnen, in die Kabine, drehte sich dabei, drückte die Tür wieder zu und verschloss sie sorgfältig. Dann drehte sie sich um und lehnte sich in die Ecke von Tür und Seitenwand. Ihr weißes Handtuch war über den Brüsten zusammengebunden, ihr glattes Blondes Haar fiel auf der rechten Seite weich darüber. Ihr Blick wanderte an mir herab, verharrte kurz auf meinem aufgerichteten Glied und schnellte dann schnell nach oben. Sie sah mir in die Augen und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Lass uns was Unvernünftiges machen", sagte sie mit einer leicht rauen Stimme. Auch sie war nervös. Mara löste mit einer Handbewegung das Handtuch von ihrem Körper und ließ es an sich herab zu Boden gleiten. Eine Weile blieb sie bewegungslos an die Türe gelehnt stehen und ließ mich den Anblick ihres sagenhaften Körpers genießen. Ihre Haut war geradezu unverschämt weiß und nur an wenigen Stellen an der Hüfte stachen einige Hautmale hervor. Ihre Hüften waren schmal und ihr Bauch nur leicht gewölbt aber absolut ebenmäßig. Ihr Becken, dass sie mir geradezu entgegenstreckte, so tief hatte sie sich in die Ecke gelehnt, war im Verhältnis ...
    dazu breit und ihre Oberschenkel berührten sich nicht vollständig. Ihre Brüste waren klein, ihre Brustwarzen rosig und weich. Jetzt stieß sie sich mit einer leichten Bewegung von der Türe ab und war mit einem Schritt bei mir. Ihre linke Hand umfasste umstandslos meinen Schwanz, während sie mit der Rechten meinen Kopf zu sich herabzog und mir einen kurzen Kuss auf die Lippen drückte. „Fragen später", flüsterte sie und ich nickte. Ich fasste mit beiden Händen ihren Hintern und drückte sie fest an mich. Ihre Lippen pressten sich erneut gegen meine. Diesmal öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge drang fordern in meinen Mund ein. Sie presste ihr Becken fester gegen meine Seite, bewegte es langsam auf und ab, und zugleich rieb sie meinen Schwanz in langsamen, genussvollen Bewegungen. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper. Immer fester presste Mara ihren Mund auf meinen und lehnte sich dabei an die Wand zurück. Jetzt hob sie ein Bein und stützte sich damit an der gegenüberliegenden Wand ab. Ich löste mich von ihren Lippen, küsste ihren Hals, ihre Schultern. Mit einer Hand fasste ich unter ihre Brust und drückte sie empor. Mit der Zunge spielte ich um ihre Brustwarzen, biss hinein und saugte an ihnen. Ich hörte ihren Atem schneller und kürzer werden. Mit erstaunlicher Kraft drückte sie meinen Kopf nieder, sodass ich vor ihr auf die Knie ging. Ich küsste ihren Venushügel und ließ dann meine Zunge einmal durch ihre Spalte gleiten. Sie stöhnte. Erneut leckte ich ihre Spalte entlang ...
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