1. BMS-Am See


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Sie warf das Handy auf meine Kleider. „Ah, das war eine anregende Unterhaltung. Damit klingt der Tag schön aus. Ich glaube, ich werde mir öfter einen so angenehmen Tag machen. Aber jetzt wird es langsam Zeit für den Heimweg. Und da kommst wieder du ins Spiel. Mein Wagen steht nämlich am Beginn vom Feldkanal. Und da ich zum Rudern keine Lust mehr habe, wirst du mich jetzt dorthin bringen. Eine kleine Abkühlung schadet dir sicher auch nicht. Also, los." „Ja, Herrin Sonia, gerne rudere ich sie zum Anlegeplatz zurück." „Habe ich was von Rudern gesagt? Nachdem du ja noch an der Leine hängst, brauchen wir die Ruder gar nicht. Du wirst einfach vor mir her schwimmen und mein Boot an der Leine nachziehen, das wird dein Sack doch wohl aushalten. Ins Boot kommst du mir jedenfalls nicht. Also stell dich nicht so an, komm endlich ins Wasser." Ich stieg also ins Wasser und drehte mich so, das die Leine zwischen meinen Beinen nach hinten ging. Dann fing ich an zu schwimmen. Am Anfang war es eine Tortur, weil die Leine meinen Sack extrem nach hinten zog. Das Boot mit Sonia an Bord war nicht so leicht in Schwung zu bringen, es lag ...
    einfach zu schwer im Wasser um es ohne Kraftanstrengung zu ziehen. Aber langsam kam es in Fahrt und ich mühte mich nun mindestens eine Viertelstunde ab, die Anlegestelle zu erreichen. Sonia trieb mich dabei immer wieder ein wenig an. Endlich kam die Anlegestelle in Sicht und ich zog das Boot dort an Land. „Na, endlich, das hat gedauert. Ich sehe schon, hier muss ich dich als Schlepptranse noch besser trainieren. Zeig mal, wie dein Sack aussieht." Sie band mir die Leine von den Eiern und knetete daran herum. „Na, die Eier haben die Schleppaktion eh gut überstanden. So, als ob sie dafür gemacht wären. Nun gut, du kannst jetzt wieder zurück zu deinen Sachen schwimmen. Ich rufe dich an, wenn ich wieder eine Bootsfahrt machen will. Und, was sagt eine brave Masotranse am Schluss?" „Herrin Sonia, ich danke dafür, das sie sich mit mir getroffen haben und ich ihr Boot ziehen durfte. Ich werde auf ihren Anruf warten." „Ja, warte nur schön. Aber jetzt verschwinde, ich will endlich nach Hause fahren und nicht mit dir stundenlang quatschen." Sie zog das Boot zum Wagen und ich machte mich daran, wieder zu meinen Sachen zurückzuschwimmen.
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