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BMS-Am See
Datum: 16.12.2017, Kategorien: BDSM,
auch hier niemand zu sehen. Wieso hatte mich Sonia an diese abgelegene Stelle bestellt? Ich schaltete nun mein Handy ein, wählte ihre Nummer und legte es mit eingeschalteter Freisprecheinrichtung vor mich hin. Dann verschränkte ich die Hände im Nacken. Gleich darauf hörte ich ihre Stimme. „Na, mein kleiner Wichser, hast du es dir schon gemütlich gemacht?" „Ja, Herrin Sonia, ich bin in der befohlenen Position und warte auf ihre Anweisungen." „Sehr brav, so habe ich meine kleine Wichstranse gern. Wartet brav auf meine Anweisungen. Gut so. Du bleibst erst mal in der Position, aber du darfst dich nicht bewegen. Die Hände bleiben immer im Nacken, ist das klar?" „Ja, Herrin Sonia." „Kniest du bequem auf dem weichen Boden?" „Nun, ja, es geht so halbwegs. Es ist sehr heiß und schwül, die Sonne scheint direkt auf mich. Und die Wurzeln der Gebüsche im Morast hier sind auch ein wenig hart, das spüre ich jetzt schon." „Tja, das musst du leider noch ein Weilchen aushalten, da kann ich dir nicht helfen. Mir gefällt, wie du da kniest und auf mich wartest. So sehe ich dich gern." „Sie sehen mich?" „Ja, ich sehe dich sehr gut durch mein kleines Fernrohr. Siehst du mich auch?" „Nein, ich kann sie nicht sehen. Alles was ich vor mir sehe, ist ein Schlauchboot." „Genau. Und in dem Schlauchboot liege ich. Ich mache mir heute einen gemütlichen Tag. Ein wenig schlafen, zwischendurch ein gutes Buch und mich von den leichten Wellen treiben lassen. Sehr angenehm, das kann ich dir nur empfehlen. Ich ...