1. BMS-Am See


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: BDSM,

    zwischen die Beine auf den Pimmel und die Oberschenkel zu schlagen. „Mal testen, was meine Paddel aushalten." Sonia fing nun an, mich am ganzen Körper mit den Paddeln zu schlagen und zu stoßen. Sie klopfte mir nun abwechselnd von unten auf mein Gehänge und von oben auf meinen Kopf. Auch meine Wangen bekamen eine Serie von Schlägen ab. Obwohl ich von der Sonne schon sehr aufgeheizt war, spürte ich nun trotzdem das Brennen, das die Paddelschläge hervorriefen. „Die Paddel eignen sich ja vorzüglich, um dich zu bearbeiten. Die werde ich in Zukunft öfter einsetzen müssen." Sie stieg nun aus dem Boot aus, zog dieses ans Ufer und setzte dann auch auf meiner Rückseite die Paddelschläge fort. Diese knallten nur so auf mein Hinterteil. Aber sie vertrieben auch die Gelsen. Sonia hatte sich regelrecht in einen kleinen Schlagrausch hineingesteigert. „Ja, so ein wenig Bewegung tut gut, ich bin ja eh schon zu lange im Boot gelegen. Bin ich nicht nett? Ich vertreibe dir sogar die Gelsen. Du solltest dich bei mir bedanken." Mein Körper brannte schon von den Schlägen, aber ich holte Atem um ihrem Wunsch zu entsprechen. „Danke, Herrin Sonia, das sie so nett sind und die Gelsen von mir vertreiben." „Ja, so ist es gut. Immer brav bedanken, so gehört sich das. Ich sehe, meine Erziehung wirkt schon langsam. Du machst Fortschritte. Aber du bist noch lange nicht gut genug für mich. So, und nach dieser kleinen Schlagaktion will ich mich nun noch ein wenig ausruhen, bevor ich heimgehe." Sie warf nun ...
    die Paddel wieder ins Boot und nahm eine dünne Leine heraus die mit dem anderen Ende am Bug des Bootes befestigt war. Sie beugte sich zu mir herunter und band mit dieser Leine meine Eier straff ab. Dann nahm sie sich mein Handy. „Du hast ja sicher nichts dagegen, wenn ich mir dein Handy kurz ausborge um einen guten Freund anzurufen?" „Aber nein, Herrin Sonia, bitte benützen sie es." Sonia zog das Boot nun wieder ins Wasser, stieg ein und machte es sich dann darin bequem. Sie rief diesen Freund an und begann mit diesem einen heißen erotischen Flirt. Sie fing immer mehr an, sich selbst zu streicheln. Das Boot trieb nun durch den leichten Wellengang ein paar Meter weit hinaus. Dabei spannte sich die Leine und damit auch mein Sack immer mehr an. Dann blieb die Leine straff gespannt, weil sie ja an mir befestigt war und so ein weiteres Abdriften des Bootes verhinderte. Sonia gab sich nun in ihrer telefonisch vermittelten Lust immer mehr hin. Ihre Finger streichelten ihren Schambereich immer schneller, ihr Unterkörper zuckte unter den Wellen der sie durchströmenden Lust und endlich erreichte sie einen lang anhaltenden Höhepunkt. Mich juckte es nun auch, aber dies lag daran, das sich in der Zwischenzeit die Gelsen wieder über mich hergemacht hatten und ich sie ja nicht abwehren konnte. Außerdem taten mir nun auch die Knie weh. Die untergehende Sonne hatte mich auch noch so aufgeheizt, das ich großen Durst verspürte. Endlich beendete Sonia ihr Gespräch und kam wieder zu mir gerudert. ...