1. BMS-Am See


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Begegnungen mit Sonia: Am See Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (11/2005) Sonia rief mich am frühen Abend eines schönen Sommertages an. „Hallo, meine kleine Wichstranse, warum sitzt du denn zu Hause herum, wenn du jetzt auch gemütlich am See sitzen könntest?" „Nun, ich schreibe gerade an einem Artikel für unsere Studentenzeitung. Den will ich heute noch fertig bekommen." „Ich will dich aber sehen. Du wirst also deine wichtige Arbeit unterbrechen und gleich zum See kommen. Vergiss auch dein Handy nicht." „Ja, gut, wo am See sollen wir uns denn treffen?" „Du kennst doch dieses Naturschutzgebiet. Wir sind dort einmal spazieren gegangen und haben uns durch das Schilf bis ans Wasser vorgewagt. Zu dieser Stelle wirst du gehen. Dort angekommen, wirst du dich nackt ausziehen, dich mit dem Gesicht zum See direkt am Ufer hinknien und die ...
    Hände im Nacken verschränken. Bevor du die Hände hinter den Kopf nimmst, rufst du mich an und legst das Handy mit aktivierter Freisprecheinrichtung vor dir auf den Boden. Dann steht einem Kontakt nichts mehr im Wege. Also, bis gleich." Dann hatte Sonia aufgelegt. Ich unterbrach also meine Arbeit, schnappte mir das Handy und fuhr mit dem Rad zum See. Ich erreichte nach zehn Minuten den etwas abseits vom Fußgängerweg gelegenen Zugang zum Schilfgürtel. Ich blickte mich um und hoffte nur, das heute keine Nudisten den gleichen Weg wählen würden oder vielleicht schon dort sein sollten. Ich stellte das Fahrrad unter ein Gebüsch und machte mich auf den Weg zur angegebenen Stelle. Um dorthin zu gelangen, musste ich über schmale und morastige Schleichpfade gehen. Das ganze Gebiet war eigentlich ein großes Moor und erstreckte sich über einen großen Teil der Bucht. Alles war Naturschutzgebiet. Das Schilf stand hoch und es war nun gar nicht so leicht die Stelle wieder zu finden. Aber es gelang mir dann doch. Wie sie mir aufgetragen hatte, zog ich mich ganz aus und kniete mich mit Blick zum See nieder. Es war hier sehr schwül und mir rann schon jetzt der Schweiß von der Stirn. Die Sonne stand schon sehr tief und schien mir ins Gesicht. Gott sei Dank war alles ruhig, keine Menschenseele schien in der Nähe zu sein. Nur lästige Mücken und Gelsen, die aber dafür in rauen Mengen. Ich erschlug gleich mal ein paar davon. Am See sah ich in einiger Entfernung ein kleines Schlauchboot, sonst war aber ...
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