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Unermessliche Liebe 1
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dein Samen kam ... auf meinen Muttermund spritze. Dein Spritzen kitzelte dort richtig. Hast ja auch ganz schönen Druck dahinter. Es ist das Schönste und Innigste, was ich jemals erlebt habe ... und mit dir noch sehr, sehr oft erleben möchte ... und erleben werde, dieses wunderschöne Spüren, wenn dein Samenstrahl auf mein Innerstes trifft, vielleicht direkt zum wartenden Ei gespritzt wird ... wenn der Samen des geliebten Mannes tief in mir herausgeschleudert wird ... Ich kann dir das nicht beschreiben ... aber es ist so unbeschreiblich schön ... zu wissen, dass jetzt in diesen Minuten mit deinem Samen in mir vielleicht das Wunderbarste geschieht ... das es auf der Welt gibt ... wir beide schenken jetzt in mir einem Menschen das Leben ... erschaffen in mir einen neuen Menschen ... Mein Ei und dein Samen erschaffen in mir einen neuen Menschen ... ist das nicht unbeschreiblich schön ... und unfassbar schön ...?“ Ich hörte ihr nur fasziniert zu und hatte zwischenzeitlich begonnen, sie wieder langsam zu stoßen. Gesche hatte ihre Beine um meinen Rücken und ihre Arme um meinen Nacken geschlungen. Leise sagte sie weiter „Es ist unser viertes Mal ... und jedes Mal ist so innig und so schön ... auch wenn es mir noch etwas weh tut. Ludwig möchte, dass wir beide uns lieben ... auch nach meiner Fruchtbarkeit ... und ich möchte es auch ... Gib mir jetzt noch mal deinen Samen ... drück ganz fest rein, wenn er kommt ... damit er ganz tief in meinen Bauch reingespritzt wird ... ganz tief ... muss er rein ... mein geliebter Heiko ...!“ Ich war schon wieder so weit und spürte, wie der Samen aus mir herausdrängte. Dieses unbeschreibliche Gefühl der Lust war noch schlimmer, als bei den bisherigen Ergüssen. Ich wimmerte „Gesche ... Gesche ... jetzt kommt er wieder ... jetzt ... ich spppppritz dich ... ich spppritz dir meinen Samen ... meine Gesche.“ In der Sekunde vor dem Samenausstoß spreizte ich mich fest ein und drückte Gesche die Eichelspitze noch tiefer in den Leib. So kraftvoll hatte ich das bei den bisherigen Malen nicht gemacht. Gesche brüllte laut auf. Für ein paar Sekunden löste sie ihre Beinklammer auf meinem Rücken und wollte sich wehren. Gleich jedoch machte sie damit noch kraftvoller wieder weiter, und drückte mir ihre Muschi von unten mit aller Kraft entgegen. Dass sie erneut tränenüberströmt war, sah ich gar nicht, weil ich sofort nach meinem Erguss in sie auf sie herunter sank. Gesche hielt meinen immer noch zuckenden Körper mit ihren Beinen und einem Arm umklammert. Mit der rechten Hand versuchte sie ihre Augen und Backen von den Tränen zu reinigen. Ich sollte sie nicht so sehen. Fortsetzung siehe Teil 2 _____________________________ © COPYRIGHT: Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar. Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: ...