1. Unermessliche Liebe 1


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Macht Eindringen, immer unglaublich gespürt, wie meine Eichel ihren doch noch so engen Muschischlauch fast gewaltsam aufdehnte und immer schneller unaufhaltsam vordrang und immer noch tiefer in ihren Leib wollte. Die letzte Minute war für sie am Anfang immer die Schlimmste. Da war mein Stoßen, mein Ficken für sie nur noch rohe Gewalt, die sie ergeben hinnahm, weil sie sie hinnehmen musste, eine Frau gegenüber dem Begehren eines Mannes nach ihrer Schwängerung niemals ‚Nein’ sagen durfte. Willig musste nach ihrer Überzeugung eine gute Ehefrau ihren Schoß aufspreizen, mit höchstem Eifer, Reden und Tun seine Geilheit wecken, aufpeitschen und sich ihm schenken, ihm entgegenkommen und sich mit Leib und Seele dem Mann hingeben. Oft sagte sie „Die Glut des Mannes ist immer die Pflicht der Frau“ lachte zwar dabei, meinte es aber immer auch genau so. Überflüssig zu erwähnen, dass sie dabei immer ein unüberbietbares ‚Pflichtgefühl’ mir gegenüber erwies. Wenn ich bei unseren ersten Vereinigungen immer spürte, dass der Samen bald kam, wurde es fast grausam für sie. Da versuchte ich auf Biegen oder Brechen mit der Eichelspitze in ihren Muttermund einzudringen und zum Gebärmutterhals vorzudringen. Annähernd besinnungslos vor Zeugungsdrang drückte ich ihr die Eichel in diesen Sekunden nur noch gnadenlos in den Bauch und dachte nur noch daran, ihr jetzt ein Kind zu machen „ich will es … ich will es … es muss geschehen … ich will, dass es geschieht …!“ Meine Gedanken und meine geflüsterten ...
    Worte drehten sich nur um diese Sätze, mit denen ich in diesen Sekunden alle meine Kräfte im Unterleib verband und mein Schwanz Gesches Unterleib gnadenlos malträtierte. Das war für sie zwar anfangs sehr schmerzhaft. Später empfand sie es als etwas Wunderschönes, wenn sie ihre Befruchtung erlebte, spürte, wie mein Samen durch den Muttermund und die Gebärmutter hindurch regelrecht in die Gebärmutter katapultiert wurde. Seltsamerweise hatte sie am Muttermund meine Samenstrahlen immer sehr genau bei der Samenspritze gespürt, wenn sie dabei gleichzeitig schwanger wurde. Nach einer solchen Besamung lag sie immer in meinen Armen und sagte bei jedem Kind, das sie mir schenkte „Ich hab deinen Samen so sehr gespürt. Liebster, ich weiß es, ich hab vor dir gerade wieder ein Kind empfangen.“ Es stimmte auch immer sehr genau. Doch zurück zu den Geschehnissen im Pferdestall. Gesche weinte, sagte aber nichts, und hielt mich nur fest umklammert. Mein Schwanz blieb stark und Gesche flüsterte, „Bleib in mir ... gib ihn mir noch mal ... damit es ganz bestimmt was wird ... ich fühle, dass du mich jetzt in dieser Stunde schwängern wirst ... mach mich schwanger ... ich fühle es im ganzen Körper ... nicht nur im Schoß ... wie dein Samen von mir Besitz ergreift ... ich sehne mich so sehr nach deinem Schwanz und deinem Samen ... und bin glücklich, dass ich ihn schon in mir habe ... einfach nur glücklich ...!“ Lachend sagte sie „Du musst gleich noch mal reinspritzen ... ich hab das richtig gespürt, wie ...