1. Sanfter BDSM Beginn 02


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM,

    schon zickte, so dachte ich mir, dann sind wir bezüglich besonderer Neigungen völlig auf dem Holzweg. Schließlich konnte ich sehen, wie sie ihren Rock zentimeterweise nach oben schob. Ich sah ihr fest in die Augen. Bei jedem Zentimeter schien sie mich zu fragen, ob es noch nicht genug sei und als sie keine Reaktion von mir sehen konnte schob sie den Rock weiter und weiter nach oben. Ich hatte bereits erwähnt, dass sie einen etwa knielangen Rock trug, so konnten es schon etliche Zentimeter werden, bevor es mir genügte. Als der Rock endlich den Saum Ihrer Strümpfe erreicht hatten bedeutete ich ihr mit den Augen, dass es nun ok sei. Wenn man mit Blicken aufatmen könnte, dann atmete Isabella nun auf. Es war nun eine Situation entstanden, in der sie nicht wirklich der Peinlichkeit preißgegeben war, jedoch man schon von jenem Tisch, an dem ihr Verehrer saß einen wunderbaren Blick auf sehr lange Beine hatte. Ich musste lächeln, als ich sah, wie jener deutlich unruhiger auf seinem Stuhl hin und her rutschte und aus den heimlichen Blicken, die er ihr bisher zugeworfen hatte ganz offenkundig sehr begehrliche Blicke wurden. „So- nun haben wir uns ja zunächst mal beschnuppert" meinte ich. „Es wartet noch etwas Arbeit auf mich, deshalb schlage ich vor, dass wir uns jetzt erst mal Tschüss sagen" Was Isabella nun genau erwartet hatte konnte ich natürlich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber Bestürzung konnte ich auf jeden Fall erkennen. „Ach, da fällt mir etwas ein" sprach ich sie noch ...
    einmal an. „Ich würde gerne ein Andenken an Dich mit nach Hause nehmen. Gib mir doch Deinen Slip mit, wenn Du ihn entbehren kannst." Sofort öffnete Isabella ihre Handtasche und reichte mir dezent in der Hand zusammengedrückt etwas über den Tisch. „Und was soll das sein" fragte ich, den Erstaunten spielend. „Hast Du da ein Taschentuch in der Hand?" „Nein, es ist mein Slip" entgegnete sie. „Kann man ja nicht wissen" war meine Erwiderung. „Lass doch mal sehen" Erneut errötete sie, jedoch schien ihr Widerstand geringer, denn bereits nach wenigen Sekunden hielt sie ihren Slip an einem ihrer Finger schaukelnd entgegen. „Schwarze Spitze, ist ja nett" lächelte ich sie an. „Auf der Rückseite auch?" Nun nahm sie den Slip in beide Hände und wendete ihn. Nachdem ich dieses Kleidungsstück noch ein paar Augenblicke bewundert hatte nahm ich ihn entgegen. „Komm, ich begleite Dich noch zu Deinem Wagen" forderte ich sie schließlich auf. Wir standen auf und Isabella zeigte mir den Weg zu dem Parkplatz, auf dem sie ihr Auto abgestellt hatte. Ich hatte ihr meinen Arm angeboten und so schlenderten wir gemütlich davon. Aus dem Augenwinkel konnte ich noch einmal einen Blick auf ihren Bewunderer erhaschen und sah mit Entzücken, dass er uns am liebsten hinterher gelaufen wäre. Nach wenigen Minuten hatten wir den Parkplatz erreicht. Isabella sah mich fragend und etwas verschüchtert an. „Oh, nun hat sich doch tatsächlich mein einer Schnürsenkel gelockert. Das ist ja unangenehem" strahlte ich sie an. Sie ...
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