1. Sanfter BDSM Beginn 02


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM,

    verschüchterte, graue, kleine Maus, die jedesmal erbebte, wenn ein männlich und dominant wirkendes Wesen ihr gegenüber trat. Und ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, sie sanft, liebevoll, aber auch konsequent dahin zu führen. Vielleicht-so dachte ich in jenem Moment- habe ich mich mit diesem Vorhaben auch ein wenig übernommen. Mir mangelte es an Erfahrung, ich hatte zwar Phantasien, jedoch in der Realität könnte es auch anders aussehen. Zurück zum damaligen Geschehen: Meine Zigartette war ausgeraucht und es stand mir der Schritt bevor, meiner zukünftigen Frau und Sub gegenüber zu treten. Ich schlenderte also ganz gemächlich zu dem Bistro, tat so, als sähe ich mich um und schon stand sie auf, um mir zuzuwinken. Anscheinend war sie ebenso aufmerksam gewesen wie ich. Mit ruhigen Schritten ging ich zu ihrem Tisch, sie stand auf und ich küsste sie kurz auf beide Wangen. Schon in diesem Moment nahm ich einen Geruch wahr, der mich auf höchste begeisterte. Es gibt Menschen, die kann man einfach nicht riechen und es gibt eben andere Menschen, die einem anscheinend ohne Grund gleich ein Gefühl der Vertrautheit geben. Isabella gehörte zur zweiten Kategorie. Dass ich mir dies natürlich nicht anmerken lies ist selbstverständlich. Ich bedeudete ihr, wieder Platz zu nehmen und setzte mich ebenfalls auf einen Stuhl ihr gegenüber. Nun hatte ich zunächst Gelegenheit, sie zum ersten mal „in Augenschein" zu nehmen. Isabella war dezent, aber nach meinem Empfinden sehr reizend geschminkt, sie ...
    hatte Kurven dort, wo ein Mann es sich erwünscht und schien in diesem Augenblick sehr verlegen. Lange Zeit musterte ich sie schweigsam. Endlich hatte sie den Mut, mich anzusprechen: „Ich freue mich, dass es endlich geklappt hat" „So, so" war meine Reaktion. Isabella schien reichlich verwirrt. „Habe ich etwas falsches gesagt?" fragte sie mich. Mit stoischer Ruhe sah ich sie nur freundlich an. Sehr nervös zündete sie sich eine Zigarette an. Ich sah sehr wohl, dass ihre Hände etwas zitterten. „Hallo Isabella" waren meine ersten Worte, die ich an sie richtete. „Ich freue mich durchaus auch, dass wir uns nach so langer Zeit endlich persönlich treffen, aber zufrieden bin ich deshalb noch lange nicht". „Aber ich möchte doch...., ich habe gedacht.... also, eigentlich wollte ich nur...oder besser gesagt: ich habe gemeint..." stammelte sie. Wie sehr musste ich mich beherschen. Am liebsten hätte ich sie einfach nur in den Arm genommen und ihr gesagt, dass sie meine Traumfrau sein könnte, aber das ging in dieser Situation einfach mal gar nicht. Ich schaute ihr intensiv in die Augen und es geschah das, was ich mir erwünscht hatte. Einige Sekunden hielt sie meine Blicken stand, dann senkte sie die Augen. „Na, wie gehen denn die Geschäfte, war Deine letzte Reise erfolgreich" fragte ich freundlich. Zunächst schien ihre Irritation einen Höhepunkt zu erreichen, denn sie antwortete zögerlich, sich immer wieder versprechend. Allmählich kam aber eine ganz normale Unterhaltung zustande. Ich führte ...
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