1. Sanfter BDSM Beginn 02


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM,

    das Gespräch mit Absicht in eine Richtung, die mit unserem eigentlichen Zusammentreffen nichts zu tun hatte. Ihre Antworten wurden mehr und mehr selbstbewusst und ich freute mich über die Ansichten, die sie hatte, den Geschäftsinn, mit dem sie anscheinend ausgestattet war. Ich nippte nun zum ersten mal an meinem Kaffee und stellte die Tasse angewidert wieder zurück. „Der Kaffee schmeckt ja, als ob er vor 10 Tagen gekocht wäre" meinte ich. Zwar war er heiß und Isabella hate damit ihre eigentliche Aufgabe erfüllt, aber haben Sie, geneigter Leser schon einmal Kaffee getrunken, der auf einem Stövchen warmgehalten wurde? Ich empfehle es Ihnen nicht. „Entschuldige mich bitte einen Moment" antwortete sie, stand auf und war im Inneren des Bistro verschwunden. Es dauerte kaum zwei Minuten, bis sie wieder zurück kam und keine zwanzig Sekunden später stand eine Tasse frischen Kaffees vor mir auf dem Tisch. „Es tut mir leid" sagte sie, „aber ich wusste nicht genau, wann Du kommst, deshalb wollte ich nur dafür sorgen, dass der Kaffee heiß bleibt" „Ist in Ordnung" war meine kurze, dennoch freundliche Antwort. Wir redeten noch eine Weile über dies und jenes und verstanden uns prächtig. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass Isabella schon ein wenig angespannt war weil wir wohl doch nicht so ganz zum Kern der Sache kamen. Es schickte sich für sie als Frau wohl nicht, dieses „heikle" Thema anzuschneiden und mir macht es ganz einfach Spaß, so zu tun, als ob wir uns gerade mal zufällig auf nen ...
    Kaffee getroffe hätten. Irgendwann wollte ich der Sache jedoch schon ein Ende bereiten. Ich winkte die Bedienung heran und bezahlte unsere Zeche. Als Isabella mich fragend ansah, was denn nun geschehe fragte ich sie unvermittelt: „Hast Du BH und Höschen an?" Sie bejahte das. „Völlig unnötiger Ballast" meinte ich. „Und ich hoffe doch sehr, dass Du keine Strumpfhose trägst" „Nein, das sind Strümpfe, an einem Strapsgürtel befestigt" „Dann ab zur Toilette. Dort ziehst Du BH und Slip aus" war mein erster persönlicher Befehl, den ich ihr gab. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern folgte sie meinen Worten und kam bereits nach kurzer Zeit wieder zurück. „Nimm doch wieder Platz" forderte ich sie auf „und schieb Deinen Rock etwas hoch. Das muss ja total unbequem sein, wenn die Beine so eingeengt sind" „Nein, nein, das geht schon" versicherte sie eilig. „Ich denke, Du solltest meine Vorschläge zunächst prüfen, bevor Du sie einfach verwirfst" erwiderte ich. Nun sah ich sie in Verlegenheit. Wahrscheinlich hatte sie ebenso wie ich sehr wohl bemerkt, dass der Mann, der sie vorher angesprochen hatte noch immer zwei Tische weiter saß und sie immer wieder mal bewundernd ansah. Zunächst senkte sie den Blick und man spürte förmlich, in welcher Zwangslage sie sich befand. Einerseits war es ihr unendlich peinlich, mehr von sich zu zeigen als bisher, andrerseits rang sie mit sich, mir meinen Wunsch zu erfüllen. Ich lies ihr Zeit und betrachtete eingehend die schöne Terrasse des Bistros. Wenn sie nun ...
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