1. Sanfter BDSM Beginn 02


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Geschichte nimmt seinen (vorsichtigen) Fortgang angeregt durch die überwiegend positive Kritik der Leser meiner Story erlaube ich mir nun, eine Fortsetzung der Geschichte zu schreiben. Naja- warum soll ich es nicht gestehen: Ich war schon ein bißchen nervös vor unserem ersten Zusammentreffen. So machte ich mich also am folgenden Tag zunächst auf den Weg unter die Dusche, rasierte mich sorgfältig und stand dann eine ganze Weile vor dem Kleiderschrank, um auszuwählen, was denn an Klamotten das Geeignetste sei. Ich wählte schließlich eine ordentliche Jeans, ein weißes Hemd und dazu meine Lieblingsjacke, die mir von einem befreundeten Lederschneider bereits vor mehr als 20 Jahren angefertigt wurde und die, wenn auch schwarzes Leder, dennoch so weich und anschmiegsam war, wie man es von Stoffjacken kaum erwarten konnte. Dies entsprach zum damaligen Zeitpunkt auch in etwa meinem Zustand, meiner Erwartung, meiner (noch) heimlichen Leidenschaft. Schwarzes Leder und aufnahmebereite Seele könnte man das Ergebnis wohl nennen. Um 16.45 Uhr war ich unterwegs. Immer noch ein wenig nervös, aber immerhin mit einem leicht überlegenen Gefühl saß ich auf der Fahrt zu unserem ersten Treffen in meinem Auto. Am Zielort angekommen bemerkte ich, dass ich mich doch etwas verschätzt hatte und 15 Minuten zu früh zu unserem Treffen gekommen war. Ich suchte einen Parkplatz und schlenderte dann noch einige Minuten in der Fußgängerzone umher. Plötzlich jedoch konnte ich es kaum mehr erwarten. Auf dem ...
    Fuß kehrte ich um und machte mich auf den Weg zum Bistro Chaplin. Dort nahm ich einer Entfernung von vielleicht 20 Metern Stellung und beobachtete sehr genau, wer sich diesem Punkt näherte. Und plötzlich sah ich SIE. Und wenn ich zehnmal feststellen würde, dass ich tatsächlich dominant sei, mit allen möglichen Konsequenzen, die ich mir mittlerweile angelesen hatte und über die ich ein wenig phantasiert hatte: Das war meine Traumfrau. Bekleidet war sie mit einem etwa knielangen Rock, einer weißen Bluse und einem schwarzen Oberteil, das irgendetwas zwischen Weste und Jacke darstellte. Das auffallende jedoch war nicht Ihre Bekleidung, sondern vielmehr ihre Ausstrahlung, die ich selbst über die Entfernung von etwa 20 m verspürte. Das war kein kleines, graues Mäuschen, sondern eine gestandene Frau, die sicher mit dem Leben zurecht kam. Das Bistro, zu dem ich Isabella bestellt hatte war nicht besonders groß, hatte aber eine sehr schöne Terrasse, die mit etlichen großen Büschen liebevoll in kleine Areale aufgeteilt war. Ich holte mein Handy aus der Jackentasche und schrieb eine kurze SMS: „Setz Dich an den Tisch ganze vorne links und bestell mir inzwischen eine Tasse Kaffee. Achte darauf, dass sie heiß bleibt, ich werde mich etwas verspäten". Sekunden später hatte sie ihr Handy aus ihrer Handtasche gekramt, las und nahm dann an dem besagten Tisch Platz. Kurze Zeit darauf erschien die Bedienung, sie bestellte etwas und ich musste nur wenige Minuten warten, bis zwei Tassen Kaffee auf ...
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