1. Sanfter BDSM Beginn 02


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM,

    dem Tisch standen. Sie nahm einen kleinen Schuss Sahne in Ihrem Kaffee und probierte diesen mit einem kleinen Schluck. Irgend etwas schien sie jedoch nicht ganz zufrieden zu stellen. Mit dem Handrücken fühlte sie an der anderen, an meiner Tasse Kaffee und sah sich dann um. Als die Bedienung in ihre Nähe kam winkte sie diese heran und besprach mit ihr etwas, was ich natürlich nicht verstehen konnte, denn ich war immer noch hinter einem Hausvorsprung für sie verborgen und auf eine Entfernung von etwa 20 m hat man keine Chance etwas zu hören. Ich musste mich also auf Mimik und Gestik von ihr einstimmen, um in etwa zu erfahren, was sie denn meinte. Auf jeden Fall blieb sie freundlich gegenüber der Bedienung, sie schien dieser etwas zu erklären woraufhin die Bedienung meine Tasse Kaffee an sich nahm und damit verschwand. Ich war natürlich sehr neugierig, was das zu bedeuten hatte und wollte eben mein „Versteck" verlassen, als die Bedienung erneut auftauchte. Wiederum mit einer Tasse Kaffee und einem Stövchen. Auf dieses Stövchen stellte sie meine Tasse, ein kleiner Geldschein wurde dankend entgegen genommen und Isabella sah zufrieden aus. Mittlerweile hatte ich die Zeit unseres Treffens bereits zehn Minuten überschritten und es war nun an mir,zu entscheiden, ob ich endlich aktiv werden wollte oder noch ein paar Minuten beobachten. Ich zündete mir eine Zigarette an und entschloss mich dazu, nach dieser Zigarettenlänge endlich ins Bistro zu gehen. Natürlich hafteten meine Blicke ...
    auch während der folgenden 10 Minuten immerwährender auf dieser Frau. Nach einigen Augenblicken nahm ich wahr, dass ein Mann, der zwei Tische weiter gesessen war sich zu Isabella begab und sie ansprach. Nun war ich doch sehr gespannt. Ich versuchte nun ganz intensiv, sie zu beobachten und auch auf ihre Lippen zu achten, was sie diesem „Verehrer" wohl zu sagen hatte. Natürlich konnte ich es nicht mit Bestimmtheit sagen,aber in etwa sah es so aus als ob sie -mit einem strahlenden Lächeln- diesem Mann ungefähr folgende Antwort gab: „Wenn ich mich mit Ihnen hätte treffen wollen, dann hätte ich mich sicherlich auch zu Ihnen an den Tisch gesetzt". Der Mann schien zunächst etwas verdutzt, verbeugte sich dann, schien sich zu entschuldigen und verließ mit leicht gerötetem Kopf den Ort des Geschehens. Isabella hatte sich mit ihrem Benehmen bei mir einen weiteren Pluspunkt verschafft. Wenn die Reaktion von ihr auf den Annäherungsversuch jenes Mannes nur ungefähr so war, wie ich es an ihrer Mimik und ein bißchen von ihren Lippen abgelesen zu haben glaubte, dann war sie stolz, ohne arrogant zu wirken, sie schien mit einem gewissen Charme und ohne Überheblichkeit ihr Territorium verteidigen zu können. Der geneigte Leser mag mich verstehen, oder auch nicht, aber falls ich jemals richtiger Dom sein sollte, dann wünschte ich mir eine stolze Sub. Sie sollte stolz darauf sein, mir irgendwann einmal dienen zu dürfen und sie sollte auch stolz durchs Leben gehen. Ich wollte ganz bestimmt keine ...
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