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Memoiren des Menard - Prolog+Intro
Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in eine Erzieherin. Das schöne Mädchen mit der anmutigen Maniera ließ mich abblitzen, weil ich nicht katholisch war. Beim Mittagsschlaf, als wir alle mit unseren Baumwollstrumpfhosen auf den Betten lagen, machte ich verwundert die Nachbarin auf meine Ausbeulung im Schritt aufmerksam, aber schon gleich griff die Erzieherin ein und decke mich zu. Am nächsten Tag nahm sie mich „zur Strafe" mittags mit in ihr Dienstzimmer. Dort hatte ich mich für die Mittagsruhe auf die Pritsche zu legen -- wie üblich ohne Schuhe und Hose. Währenddessen machte sie ihre Toilette, zog sich ihr Kleid über den Kopf, stellte sich an das Waschbecken und tupfte sich mit einem feuchten Waschlappen ihren Nacken, ihre Achseln und das Bisschen Haut zwischen Schlüpfer und Strümpfen ab. "Menard?" fragte sie sich umdrehend. Ich stellte mich schlafend und bedeckte schnell mit einer Hand das peinliche Zelt über dem Schoß. „Wenn sich das jetzt wieder so versteift hat bei dir, ... dann ist das ganz normal. Du kannst es mir ruhig zeigen." Auf keinen Fall! Ich stellte mich taub. Aber sie nahm meine schützende Hand weg und legte ihre auf meine Stelle. Die pochte ihr entgegen, dagegen konnte ich wirklich nichts machen. Und meine Gesichtszüge verrieten mehr, als mir lieb war. Sie griff einfach zu und sagte: "Guck mich an, Kleiner, hast du mir zugeschaut?" Mit gespielter Verzögerung schüttelte ich den Kopf und schaute sie furchtvoll an. Warum quälte sie mich? Sie war doch eine Schöne, und ich würde gerne alles für sie ...