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Am Anfang war das Licht und die Hoffnung
Datum: 13.12.2017, Kategorien: Verführung,
irgendwie mit Gerd Ähnlichkeit hatten. Groß, schlank, sportlich, gut gekleidet, BMW fahrend, gebildet, mit einem Verwaltungsberuf. Männer, die die Muse küsst, und die bereit sind für ihre Ideale zu kämpfen. Diese Männer suchte ich - vergebens. Also mussten nach und nach immer mehr von Gerds Attributen bei der suche nach einem neuen Ritters für mein Schloss fallen gelassen werden. Meine Festung Schos fiel immer weniger exakten Treffern zum Opfer. Ja Opfer. Ich Opferte den Frieden meines Unterleibes, um mein Herz zu beruhigen. Ich suchte doch nach dem passenden Mann. Ein Bankangestellter war mein erster Conquestador. Anzug und Krawatte bei 1,90 Metern Körpergröße. Beim Flirten stellte er sich nicht mahl dumm an. Er konnte reden. Aber der Versuch mit ihm über tiefgreifende Dinge zu Diskutieren war für ihn eine absolute Überforderung. Also landeten wir im Bett. Was kann man mit so einem Mann sonst auch machen. Er war nicht einmal gut. Ich aber um so besser. Mit Gerd hatte ich viel üben können. Nach 4 Woche war meine Beziehung zu diesem Mann wegen diverser Unzulänglichkeiten seinerseits von mir beendet worden. Nicht das er mich nur nicht befriedigen konnte. Nein; mich unterhalten, konnte er auch nicht. Doch eins hatte er geschafft. Er bestärkte mich in dem Verlangen wider einen Mann an meiner Seite haben zu wollen. Viele Frauen hätten alles getan, um diesem Mann zu gefallen. Doch ich hatte vorher Gerd. Eine Woche ohne meinen Bänker zeigten aber deutlich, dass schlechter Sex ...