1. Lena - IV - Wasen


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    Verrückt! Als sie mir dann endlich den Schlüssel übergab, fragte sie gleichzeitig, ob ich noch etwas trinken wollte. Auf den Schreck hin bat ich sie - von mir selbst überrascht - um einen Schnaps, denn ich trinke eigentlich überhaupt keinen Alkohol. Schon das eine Maß Bier auf dem Volksfest war die große Ausnahme und hatte ich nur getrunken, um nicht als Spielverderber dazustehen. Bei dem einen Schnaps blieb es jedoch nicht und so kamen wir allmählich ins Gespräch. Die ersten zwei Gläser reichten bereits, um meine Zunge etwas zu lockern. Freizügig erzählte ich ihr, mit wem ich auf dem Wasen war. &#034Du bist wirklich zu beneiden&#034, überraschte mich ihre Antwort. &#034Bist Du schwul&#034, fragte sie mich gerade heraus. Entrüstet widersprach ich sofort. &#034Und warum läufst Du dann in aller Öffentlichkeit als Frau herum&#034, fragte sie weiter nach. Ich hatte keine direkte Antwort darauf und stotterte nur etwas Unverständliches vor mich hin. &#034Nicht ein kleines bisschen&#034? Auch diese Frage verneinte ich. &#034Du hast Dir noch nie vorgestellt, etwas mit einem Mann anzufangen&#034, hörte sie einfach nicht auf nachzuhaken. Ich erinnerte mich plötzlich wieder an die Szene auf dem Parkplatz und schaute ihr dabei direkt in die Augen. So hatte ich sie zuvor noch nie angesehen und erst dadurch fiel mir auf, wie attraktiv sie doch war. &#034Bitte sei ehrlich&#034. Sollte ich ihr von der Begegnung erzählen? Inzwischen hatte sie den dritten Schnaps nachgeschenkt und hielt mir ...
    wieder das Glas hin. Ich kippte auch diesen auf ex herunter und ließ ihn erst einmal wirken. Der Alkohol, gepaart mit meiner aufgeheizten Stimmung, brachte mich schließlich dazu, es zuzugeben. &#034Und was hast Du Dir dabei vorgestellt&#034? Kaum reicht man ihr den kleinen Finger, greift sie sich gleich die ganze Hand. &#034Wer A sagt muss auch B sagen&#034, konterte sie und legte dabei ihre Hand auf mein Knie. Anders als beim Taxifahrer fühlte es sich bei ihr sehr angenehm an. Verschämt sah ich sie an und dachte mir, jetzt ist es sowieso schon so gut wie raus. &#034Sag es bitte&#034, streichelte sie mich dazu auch noch zärtlich. &#034Ich stehe übrigens auf Frauen und habe in einer Beziehung gerne die Hosen an&#034, gestand sie mir plötzlich und völlig unerwartet. So etwas erzählt man auch nicht jedem, empfand ich ihr Geständnis als einen großen Vertrauensvorschuss, weshalb ich ihr schließlich beichtete, mir schon öfter vorgestellt zu haben, einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen. Daraufhin lächelte sie mich zufrieden an, stand auf und reichte mir die Hand. &#034Komm, ich bringe Dich noch zu Tür und morgen reden wir weiter&#034, begleitete sie mich galant hinaus. Ich schämte mich in dem Augenblick für meine Offenheit und ärgerte mich über mich selbst. Bin ich zu weit gegangen? Mit einem leisen aber doch freundlich klingenden &#034bis morgen&#034 ließ sie mich alleine im Hausflur stehen und kurz darauf die Wohnungstür ins Schloss fallen. Schnell lief ich in meine Wohnung. Es waren ...