1. Lena - IV - Wasen


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    als Lehrerin häufig schon am frühen Nachmittag daheim ist. Im Gegenzug bewahre ich ihren Zweitschlüssel auf. &#034Man kann ja nie wissen&#034, meinte sie damals. Auch nimmt sie oft meine vielen Internet-Bestellungen entgegen, die ich meist erst spät abends bei ihr abhole. Daher ist es für sie nichts Ungewöhnliches, wenn ich zu fortgeschrittener Zeit bei ihr klingle. Sie geht eigentlich selten vor Eins ins Bett, hatte sie mir einmal gesagt. Ohne eine Alternative zu sehen, machte ich mich auf den Weg zum Hauseingang. Ich hatte mich bewusst hinter dem Wohnblock absetzen lassen, um mich so durch die kleinen Fußwege schleichen zu können. Hier war es sehr viel unwahrscheinlicher, zu so später Stunde noch jemanden zu begegnen. Außerdem sollte der Taxifahrer nicht wissen, wo ich wohne. Die letzten Meter waren allerdings hell erleuchtet, weshalb ich erst einmal lange abwartete und die Lage sondierte. Alles sah ruhig aus und so lief ich vorsichtig in alle Richtungen blickend los. Dann stand ich wie auf dem Präsentierteller vor der Tür. Mit zittrigem Finger schellte ich. &#034Ja&#034, kam es kurz aus der Gegensprechanlage. &#034Ich bin's&#034 antworte ich ebenso knapp. &#034Armin&#034? Nachdem ich mit Ja geantwortet hatte, summte gleich darauf der Türöffner. Mit starkem Herzklopfen ging ich in den Hausflur und stöckelte so leise wie irgend möglich die Treppenstufen hinauf. Ich sah, dass die Tür zu Heikes Wohnung nur angelehnt war und erst als ich direkt davorstand, öffnete sie sich ...
    komplett. Heike sah mich an und konnte sich ein &#034wow&#034 nicht verkneifen. &#034Armin, bist Du das&#034? Ich nickte nur andeutungsweise. &#034Du siehst ja wirklich klasse aus&#034, meinte sie und blieb dabei überraschend gelassen. Im nächsten Moment hörten wir Geräusche über uns und Heike zog mich reflexartig in ihre Wohnung. Die Situation war mir sehr unangenehm und ich wollte am liebsten flüchten. Meine dringende bitte nach dem Schlüssel kam sie nicht gleich nach. &#034Ja sofort, aber warte noch, bis Frau Meier das Haus verlassen hat, oder willst Du ihr so über den Weg laufen&#034? Natürlich wollte ich das nicht. &#034Wo kommst Du denn eigentlich her&#034? Ich hatte mir im Vorfeld zwar eine Geschichte zurechtgelegt, doch so direkt vor ihr stehend, viel mir nichts Besseres ein, als ihr die Wahrheit zu erzählen. Nicht alles, aber zumindest, dass ich vom Volksfest komme. &#034Alleine&#034, wollte sie wissen. Daraufhin erzählte ich ihr, mit Freunden verabredet gewesen zu sein und auch dort meinen Schlüssel vergessen zu haben. &#034Da wäre ich zu gerne dabei gewesen&#034, lächelte sie mich spitzbübisch an. Ihr gefiel meine Aufmachung anscheinend wirklich, denn sie machte mir noch weitere Komplimente zu meinem Aussehen. So beruhigte ich mich etwas und als sie mich kurz darauf auch noch bat, doch solange im Wohnzimmer Platz zu nehmen, setze ich mich bereitwillig aufs Sofa. Obwohl Frau Meier wahrscheinlich längst das Haus verlassen hatte, war ich immer noch in ihrer Wohnung. ...