1. Lena - IV - Wasen


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    Augen zu machen&#034. Alleine die Vorstellung, den schmierigen Taxifahrer in irgendeiner Weise anfassen zu müssen, löste bei mir aller größtes Unbehagen aus. &#034Was kannst Du mir denn bieten?&#034 Mir wurde richtig schlecht. Wofür hielt er mich? Gerade als ich ihm klar machen wollte, dass ich ihm garantiert keinen blasen werde, fummelt er auch schon an seiner Hose herum und holte seinen Schwanz heraus. In den Moment galt meine größte Sorge aber den Straßenverkehr, denn er fuhr währenddessen ziemliche Schlangenlinien. &#034Dann wirst Du mir wenigsten einen runter holen&#034, meckerte er mich beinahe an. Als ich auch darauf nicht reagiert hatte, nahm er meine Hand und führte sie an seinem halbsteifen Penis. Ohne ihn anzuschauen, begann ich schließlich doch seinen Schwanz zu massieren. &#034Nicht so zaghaft&#034, beschwerte er sich weiter. Mit starren Blick nach vorne verstärkte ich meine Bewegungen, wodurch sein Schwanz sich mehr und mehr versteifte. &#034Aaahhh&#034, stöhnte er. Während der gesamten Fahrt musste ich ihn verwöhnen und seine dreckige Lache ertragen. Ich fühlte mich noch mehr gedemütigt, als durch die Männer vom Bierzelt. Am Zielort angekommen hielt er an und stellte das Taxi rückwärts in einer Parkbucht ab. &#034So Du Hure, jetzt darfst Du es zu Ende bringen&#034. Voller Ekel wichste ich ihn noch schneller und keine Minute später kam es ihm auch schon. Sein Sperma lief dummer Weise über meine Hand, wodurch mir so richtig übel wurde. Kurz darauf riss ich mich ...
    los und verließ fluchtartig das Taxi. Wütend rief er mir nach. &#034Mach das Du Land gewinnst, Du dreckige Schlampe&#034. Kaum hatte ich die Tür zugeschlagen, fuhr er auch schon los. Erleichtert blickte ich ihm nach. Hielt er mich tatsächlich für eine echte Nutte? Auch wenn ich mir ähnliche Situationen in der Phantasie oft genug vorgestellt hatte, war es in der Realität einfach anders. Es war eben nicht gestellt und daher fühlte ich mich zutiefst erniedrigt. Seitdem konnte ich mich annähernd in die Lage einer Prostituierten versetzen, die so etwas wohlmöglich mehrmals am Tag erleben musste. Ekelhaft! Da ich leider keine Taschentücher dabei hatte, wischte mir die Sauerei schnell mit umherliegendem Laub ab. Ich hatte mich noch gar nicht richtig von dem ekeligen Ereignis erholt, da wurde mir schlagartig ein ganz anderes Problem bewusst. Ich hatte meinen Wohnungsschlüssel nicht dabei. Wie auch mein Portemonnaie lag er im Studio, bei meinen anderen Sachen. Was mache ich jetzt, verfiel ich beinahe in Panik. Kein Geld für ein Taxi, um ihn zu holen. Aber wozu auch? Um diese Uhrzeit ist dort sowieso niemand mehr anzutreffen. Die letzte Möglichkeit, die ich noch sah, war bei meiner Nachbarin zu klingeln. Heike wohnt eine Etage unter mir und ist die einzige im Haus, zu der ich Kontakt habe. Sie hat einen Zweitschlüssel zu meiner Wohnung, für den Fall, dass mal ein Handwerker oder der Heizungsableser kommt. Da ich viel arbeite, bin ich in der Woche kaum zuhause anzutreffen, während Heike ...
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