1. Lena - IV - Wasen


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    verstand nicht sofort, wie das gemeint war, als mich Sarah bereits in das Schminkzimmer zerrte. &#034Du hast ja hoffentlich Dein Kleid wieder dabei, oder?&#034 Langsam dämmerte es mir. Mit Wir waren anscheinend Lena, Laetitia, Sarah und ich gemeint? Ohne mich zu fragen durchwühlte sie sofort meinen Rucksack. &#034Gott sei Dank&#034, klang sie sehr erleichtert. &#034Nicht auszudenken, Du hättest es zuhause gelassen&#034. Ich versuchte herauszufinden, warum denn alle so eine Hektik verbreiteten. &#034Um acht kommt schon unser Taxi. Bis dahin müssen wir fertig sein&#034. Um die Uhrzeit ist es nicht einmal richtig dunkel, schoss es mir durch den Kopf, doch Sarah kannte kein Pardon und begann sofort damit, mich zu schminken. Ich bekam nicht einmal wie sonst die Chance, vorher meine Oberbekleidung auszuziehen. Während sie mich weiter zurechtmachte, begann sie von dem bevorstehenden Ereignis zu schwärmen. Noch nie wäre Lena oder Laetitia mit ihr ausgegangen und dementsprechend aufgeregt war sie. Meine Aufregung war nicht minder groß, da ich auf so eine Situation überhaupt nicht eingestellt war. &#034Du brauchst Dir keine großen Gedanken zu machen&#034, versuchte sie mich zu beruhigen. &#034Lena und Laetitia werden sowieso alle Blicke auf sich ziehen. Da bleibt nur wenig Aufmerksamkeit für uns übrig&#034. Dieser Meinung konnte ich mich nur anschließen, als die beiden wenig später vor uns standen. Beide sahen einfach unbeschreiblich gut aus und dazu waren sie unfassbar sexy gekleidet. ...
    Ich brauchte mir wirklich keine Sorgen zu machen, in dieser Begleitung überhaupt aufzufallen. Einzig durch meine Größe stach ich ein wenig aus dem Quartett heraus. Sarah hatte bei mir zwar wieder hervorragende Arbeit geleistet, doch war es kein Vergleich zu Lena und Laetitia. Der Unterschied bei den Dekolletés war beeindruckend. Wir hatten zwar auch sehr Ansehnliches vorzuweisen, doch waren die Dekolletés unserer beiden Profis atemberaubend und mit Sicherheit der Blickfang für alle Augenpaare, denen wir begegnen würden. Und wem das nicht reichte, brauchte sich nur den Rest anzusehen. Ihre Kleider waren so kurz, das die kompletten Strümpfe hervorlugten und auch beim Makeup wurde nicht gespart. Ich hatte mich noch gar nicht richtig satt gesehen, da mahnte Lena uns zur Eile. &#034Unser Taxi ist gleich da&#034, zog sie ausgerechnet mich als erstes zum Ausgang. Dachte ich bis dahin, schon Einiges durchgemacht zu haben, stand ich plötzlich vor der größten Herausforderung meiner noch jungen femininen Karriere. Es hatte gerader erst zu dämmern begonnen, als wir am Straßenrand aufgereiht wie die Vögel auf der Stange auf das Taxi warteten. Für die zwei vorbeifahrenden Autos war es sicherlich ein sehr reizvoller Anblick, denn beide Fahrer zeigten ihre Begeisterung durch Licht- oder Hupsignale. Zum Glück dauerte es keine zwei Minuten, bis das Taxi endlich eintraf. Lena setze sich nach vorne, während wir uns zu dritt in die zweite Reihe quetschten und dabei Sarah in die Mitte nahmen. Ich ...
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