1. Lena - IV - Wasen


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    fand es erstmals sehr angenehm, so eingepresst hinten im Wagen zu sitzen, obwohl ich normalerweise immer darauf bedacht war, vorne zu sitzen. Alleine der Duft, den die Mädels versprühten war so betörend, dass ich mich schnell von ihrer guten Laune anstecken ließ und meine Aufregung fast vergessen war. Erst als wir das Volksfest erreichten, überwog wieder die Angst vor dem Ungewissen und ich wurde extrem nervös. Noch nie war ich bei Tageslicht und dazu noch unter so vielen Leuten en Femme unterwegs. Das war nochmal eine ganz andere Hausnummer als mein nächtlicher Ausflug, eine Woche zuvor, fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit. &#034Alles aussteigen&#034, rief Lena gut gelaunt. Der Taxifahrer hatte ganz in der Nähe der Unterführung an der Elwertstraße angehalten, durch die die Menschenmassen von den U-Bahn-Haltestellen sicher auf das Volksfest geleitet wurden. Dadurch bekam ich in doppelter Hinsicht Panik. Nicht nur, dass ich en Femme aussteigen sollte, mussten wir uns auch noch mit vielen anderen Wasenbesuchern gleichzeitig durch die enge Unterführung quetschen. Lena ging voraus, gefolgt von Sarah und mir. Laetitia bildete das Ende unserer kleinen Schlange. An den Hüften fassend sind wir ohne Schaden auf der anderen Seite angekommen. Dort verteilten sich die Massen zum Glück sehr schnell, sodass zumindest meine Klaustrophobie wieder nachließ. Nervös war ich aber immer noch. Einige Minuten später hatte ich mich aber auch an die vielen Leute gewöhnt und begann den Ausflug ...
    mehr und mehr zu genießen. Stellte es sich doch als richtig heraus, dass Laetitia und Lena wirklich alle Blicke auf sich zogen und wir kaum behelligt wurden. Die nächste Herausforderung ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem wir bereits eine ganze Weile nur ziellos über den Wasen gelaufen waren, entschied Lena im Namen der Gruppe Karussell zu fahren. Dabei handelte es sich um ein außerordentlich großes Ketten-Karussell, welches wirklich hoch in den Himmel ragte. Nicht das ich Angst davor hatte, doch mit dem kurzen Kleid war mir ganz schön mulmig zumute. Laetitia besorgte die Tickets und schon beim Aufsteigen hatte ich aller größte Mühe, Slip und Strapse vor den Augen der umherstehenden Leute zu verbergen. Jeweils zwei Personen konnten nebeneinander sitzen und ich teilte mir eine Reihe mit Sarah. Sie hatte keine Mühe mit ihrem relativ langen Kleid, wofür ich sie in dem Augenblick sehr beneidete. Vor uns saßen Laetitia und Lena, die anscheinend großen Spaß hatten. Sie nahmen keinerlei Rücksicht auf ihre Kleider, weshalb ich selbst von hinten gut erahnen konnte wie freizügig es für die Außenstehenden aussehen musste. Als sich das Karussell endlich in Bewegung setzte, konnte ich bei noch langsamer Fahrt erkennen, wie viele lüsterne Blicke wir auf uns zogen. Dieses Mal trafen sie auch mich, denn die freie Sicht auf meine bestrumpften Beine zog die Blicke anscheinend magisch an. Zum Glück führte uns das Karussell schnell in schwindelerregende Höhen, wo wir doch einigermaßen von ...
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