1. Lena - IV - Wasen


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    Studio dafür kostenlos, denn auch sie hatte anfangs 100€ zahlen müssen. Anders als ich, konnte sie es sich aber aus zwei Gründen nicht leisten. Zum einen waren sie und ihr Mann knapp bei Kasse und zum anderen durfte ihr Ehemann nichts davon wissen. Wie hätte sie ihm auf Dauer erklären sollen, wofür sie 400€ pro Monat braucht. Zweimal die Woche geht sie erst hin, seit es sie nichts mehr kostet, ergänzte sie noch lächelnd. Aber was sagte sie ihm, wo sie jeden Montag- und Donnerstagabend sei? &#034Er glaubt, ich helfe ehrenamtlich in der Kleiderkammer für Obdachlose am Hindenburg Platz aus&#034, erklärte sie mir. &#034Da bin ich auch öfter vor oder nach den Aufenthalten im Studio, falls er da mal zufällig nachfragen sollte&#034. Gerne hätte ich noch mehr über Sarah erfahren, doch Lena wollte plötzlich nachhause. Sie hatte wohl zu viel Alkohol getrunken und fühlte sich nicht gut. Herrin Laetitia war auch ziemlich angetrunken, sodass Sarah und ich das Kommando übernehmen mussten. Zusammen schleppten wir die beiden zum nächsten Taxistand, wo wir auch gleich ein freies Taxi ergattern konnten. Herrin Laetitia unterhielt sich erst ausführlich mit dem Fahrer, bevor sie sich dann auf den Beifahrersitz setzte. Sarah und ich nahmen Lena zur Sicherheit in die Mitte. Als das Taxi endlich losfuhr bestimmte Laetitia, dass wir zuerst Lena absetzen würden. Verwundert fragte ich nach, warum wir nicht zum Studio fahren. &#034Was willst Du denn im Studio? Von dort aus musst Du Dir doch sowieso ...
    wieder ein Taxi nehmen&#034. Da musste ich ihr allerdings Recht geben. Nachdem wir Lena abgesetzt hatten, war als nächstes Sarah dran. Als wir schließlich vor Laetitias Wohnung hielten, zückte sie einen 50€ Schein und übergab diesen dem Taxifahrer. &#034So meine Kleine, sag dem lieben Onkel, wo er Dich absetzen soll&#034. Der Fahrer warf sofort ein, dass es nicht ausreicht, da die Fahrt bis hierhin bereits 49€ kostete. &#034Upps, mehr Geld habe ich leider nicht&#034, musste Laetitia auf einmal lachen und wendete sich erneut dem Fahrer zu. &#034Ihr werdet Euch doch sicher auch anders einigen&#034, grinste sie nach einer kurzen Unterredung zuerst den Taxifahrer und dann mich an. Der drehte sich sofort nach mir um. &#034Das denke ich auch&#034, und fing seinerseits an zu grinsen. &#034Aber zuerst einmal steigst Du vorne ein&#034, forderte er mich auf. Laetitia gestikulierte noch irgendetwas in Richtung des Fahrers und öffnete mir anschließend die Tür. &#034Mach mir keine Schande&#034, verabschiedete sie sich von mir, nachdem ich verunsichert auf dem Beifahrersitz platzgenommen hatte. Wir sind noch nicht ganz losgefahren, da legt er schon eine Hand auf meinen Oberschenkel. Mit einem gequältem Lächeln versuchte ich ihn mehrmals vergeblich davon abzuhalten. Immer wieder landete die Hand auf meinem Bein, bis ich es irgendwann aufgegeben hatte. Als ich ihm auf seine Frage hin, den Zielort genannt hatte, fing er noch breiter an zu grinsen. &#034Dafür reicht es aber nicht, mir nur schöne ...
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