1. Lena - IV - Wasen


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch, Transen,

    in Richtung der beiden Getränkelaster. Der Schmächtigere folgte den Beiden. Im Sichtschutz der Laster nahmen sie Sarah in die Mitte und drückten sie herunter. Mir war schnell klar, was ihr gerade widerfuhr, denn kurz darauf waren verräterische Kopfbewegungen zu erkennen. Sofort meldete sich mein Beschützerinstinkt. &#034Lass sie&#034, hielt Herrin Laetitia mich zurück. &#034Auch wenn es für Dich nicht so aussieht, sie braucht das&#034. Das konnte und wollte ich nicht glauben. &#034Sarah ist eine Sub&#034. Niemals dachte ich, denn das hätte sie mir bestimmt erzählt. Als Lena zurückkam und ihre Aussage bestätigte, musste ich es glauben und hatte nun auch die Erklärung für Sarahs Verhalten am ersten Tag. So wandelte sich mein anfängliches Entsetzen allmählich in Neugierde. Je länger ich Sarah jedoch zusah, umso mehr erregte mich ihr Treiben. Lena sah es mir anscheinend an und fragte mich überraschend, &#034wärst Du jetzt gerne an ihrer Stelle&#034? Entrüstet verneinte ich die Frage und drehte mich schnell von ihr ab, damit sie nicht mitbekam, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss. &#034Ich glaube wir haben die falsche vorgeschickt&#034, fingen beide an zu lachen. War mir das peinlich! Kaum hatten sie sich wieder eingekriegt, kam auch schon Sarah zurück und meinte zufrieden lächelnd, &#034erledigt&#034. Ihr Lippenstift war völlig verschmiert und eine Brust hing halb aus der Bluse heraus. &#034So wie Du aussiehst, hat es Dir bestimmt gefallen&#034, merkte Lena an und half ...
    Sarah dabei ihr Dekolleté wieder zu richten. &#034Danke Herrin, es war auf jeden Fall ganz schön aufregend&#034, erwiderte Sarah. Mit Laetitias Unterstützen war auch ihr Makeup schnell wieder in Ordnung gebracht. Meine Gefühlswelt schwankte währenddessen zwischen Lust und Entsetzen hin und her. Machte es ihr wirklich nichts aus? Kurz darauf liefen wir gemeinsam in Richtung Nebeneingang. Die beiden Security Männer ließen uns tatsächlich passieren und grinsten uns dabei dreckig an. Da ich genau wusste, welchen Preis Sarah dafür hatte zahlen müssen, kam ich mir so richtig billig vor und schämte mich wirklich sehr. Im total überfüllten Zelt hatten wir unglaubliches Glück, da wir kaum drin waren und schon vier Plätze am Rand ergattern konnten. Ich saß im Eck, neben Sarah, während Lena und Laetitia uns gegenüber saßen. Der Rest des Tisches wurde von einer Kegeltruppe aus dem Rheinland aufgefüllt, mit der wir aber nicht richtig ins Gespräch gekommen waren. Stattdessen unterhielt ich mich die überwiegende Zeit mit Sarah. Während die drei Frauen bereits ihre zweite Maß tranken, nuckelte ich noch an der ersten herum. Unter dem Einfluss vom Alkohol erzählte Sarah mir Dinge, die ich kaum glauben konnte. Hin und wieder müsste sie wohl Spezialaufträge im Studio übernehmen. Obwohl ich mir gut vorstellen konnte, was damit gemeint war, fragte ich genauer nach. Daraufhin erzählte sie mir, dass sie meist als Sklavin in die Sessions mit eingebunden wurde und im Gegenzug waren ihre Aufenthalte im ...
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