1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 10


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Anal,

    Allerdings und das hatte ihnen Alina erklärt, eine Sklavin ist nur dann eine echte Sklavin ihres Herrn, wenn er alle ihre Löcher benutzt und besamt hat. „Soll ich dich ficken, Fotze?" fragte Georg so beiläufig. „Herr, wenn du es möchtest." „Möchtest du es denn?" „Herr es ist nicht wirklich relevant was ich möchte. Du bist der Gebieter und du bestimmst." Oh was freuten ihn diese Worte von Britta. Ja sie war eine gute Sklavin geworden sein Wirbelwind Britta. Und er wusste, dass sie das eine ganze Menge Beherrschung kostete. Aber noch eine Hürde würde sie heute Nacht zu nehmen haben, das hatte er sich vorgenommen. „Ja ich bestimme!" erklärte und trat an den Strafbock. „Komm her!" befahl er und Britta gehorchte augenblicklich. Georg zog sie an sich und küsste sie. Dabei fuhr er ihr mit der Hand zwischen die Beine. Brittas Muschi triefte vor Nässe. „Du bist schon wieder geil!" stellte er mit gespielter Entrüstung fest. „Ja Herr." „Hol mir die Peitsche und dann leg dich über den Bock! Ich gedenke dir den Hintern zu verdreschen!" „Danke Herr." Sagte Britta und holte die Peitsche die sie ihm überreichte. „Die Peitsche Herr, damit du die unwürdige, geile Sklavin bestrafen kannst!" Georg nahm die Peitsche an sich und Britta krabbelte auf den Bock. Sie ließ sich fallen, ihr Gebieter würde sie gleich wunderbar züchtigen und wie sie seinen Schwanz und ihn kannte würde er sie auch ordentlich durchvögeln. Eine ganz besonders schöne Aussicht gestand sie sich und sie genoss es. Natürlich ...
    erregte sie die Erwartung, es würde ihr sicherlich wie immer gefallen. Mitten in ihre Gedanken schnitt die Stimme ihres Herrn: „Heute verbiete ich dir zu kommen! Hast du mich verstanden?" „Ja Herr ich habe dich verstanden, Herr?" „Was?" „Ich glaube nicht, dass ich es kann. Du weißt Herr, dass ich spätestens nach 15 Schlägen mit der Peitsche so erregt bin, dass ich unweigerlich komme." „Ich weiß es, also verlange ich, dass du dir Mühe gibst!" „Ja Herr!" Da wir das Spiel mit der Auspeitschung, bei dem die Sklavin in ihrer Erwartung sich aufgeilt, bis sie dann den ersten Schlag erhält, kennen, soll es hier nicht noch mal wiederholt werden. Es ist in verschiedenen meiner Geschichten nach zu lesen. Aber meine treuen Leser wissen das ja. Georg striemte Brittas Popo und sie genoss den Schmerz und genoss noch mehr die Lust, die er ihr brachte. Sie keuchte und stöhnte, aber sie gab sich sehr Mühe und hielt tapfer durch. Gänsehaut überzog sie und immer wieder musste sie sich zur Ordnung rufen, musste sich zusammennehmen, sich nicht einfach in die Lust fallen zu lassen, denn da wäre sie unweigerlich augenblicklich von ihrem Orgasmus überrollt worden. Dabei waren die Hiebe so geil und die Schmerzen strahlten so intensiv in ihr Geschlecht aus, dass Britta der geile Saft über die Schenkel rann. Georg beobachtete sie gespannt. Als sie ganz kurz davor war und schon um ihre Erlösung betteln wollte, hörten die Schläge auf. Eine weitere Steigerung brachte es ihr, als er endlich seinen wieder ...
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